Karlheinz Busen zur Ausbreitung der Nandus in Mecklenburg-Vorpommern:
Osnabrück (ots) - Sorge vor weiterer Ausbreitung!
Die FDP im Bundestag fordert die Bejagung der frei lebenden Nandus in Mecklenburg-Vorpommern, bevor diese sich weiter in Deutschland ausbreiten.
Karlheinz Busen, jagdpolitischer Sprecher seiner Fraktion, warnte in der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Wenn sich die Population jährlich mehr als verdoppelt, suchen sich die Nandus schnell bundesweit Lebensräume."
as Landwirtschaftsministerium in Schwerin bezifferte den Bestand im Herbst vergangenen Jahres auf 566 Tiere, wobei 294 der Vögel noch Jungtiere waren.
Das Bundesumweltministerium bestätigte auf Anfrage des FDP-Politikers: "Der Nandu hat ein hohes Ausbreitungspotenzial, und daher ist eine Abwanderung in benachbarte Regionen potenziell möglich."
Die flugunfähigen Vögel leben eigentlich aus Südamerika.
Die Tiere im Nordosten Deutschlands stammen von Nandus ab, die aus einem Gehege ausgebrochen sind. Hierzulande gelten sie laut Bundesnaturschutzgesetz als streng geschützt. FDP-Politiker Busen hingegen befindet: "Es spricht nichts dagegen, Nandus im Jagdrecht aufzunehmen."
Die Bundesregierung teilte ihm indes mit, der derzeitige Schutzstatus sei angemessen. Landwirte beklagen, dass die Großvögel Schäden auf den Feldern anrichten.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell
(Ein Forum zum Thema "Neozoen in Deutschland" gibt es
hier.)
(Eine Foto-Galerie zum Thema "Mai 2015 Mecklenburg: 2. Nandu-Pirsch" ist
hier zu sehen.)
(Eine Foto-Galerie zum Thema "April 2016 Mecklenburg: 3. Nandu-Pirsch" ist
hier zu sehen.)
(Eine Foto-Galerie zum Thema "Juli 2016 Mecklenburg: Nandus" ist
hier zu sehen.)
(Videos zum Thema "Invasive Tierarten (Neozoen)" können
hier geschaut werden.)
(Eine Themenseite "Nandus in Mecklenburg" gibt es
hier.)
(Parteien-News zur "FDP" sind
hier nachzulesen.)
(Parteien-News zu "Mecklenburg-Vorpommern" sind
hier nachzulesen.)
SPIEGEL TV / Kleiner Kopf, großes Problem: Die Einwanderungswelle der Nandus(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 18.04.2015):
Zitat: "Ein Nandu sieht aus wie ein Vogel Strauß in grau, hat lange Beine, einen kleinen Kopf und einen großen Schnabel.
Früher lebten diese Vögel ausschließlich in Südamerika, heute sind sie auch in Mecklenburg-Vorpommern zuhause.
Sehr zum Leidwesen der örtlichen Bauern, denen die Grauschnäbel regelmäßig die Felder leer fressen."
Harald Hildebrandt / Nandus in Mecklenburg - Hahn mit Hennen - Frühjahr 2018(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 26.04.2018):
Zitat: "Nandus in Mecklenburg - Hahn mit Hennen - 22.04.2018"
Harald Hildebrandt / Nandus - Mecklenburg-Vorpommern - Herbst 2017 - Teil 5(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 12.01.2018):
Zitat: "Freilebende Nandus in Mecklenburg-Vorpommern (zwischen Utecht und Schattin) im Herbst 2017 (15.10.2017) - Teil 5"
Siehe auch weitere Artikel zu den Nandus in Mecklenburg:
hier oder
hier oder
hier oder
hierArtikel zitiert aus
https://www.presseportal.de/pm/58964/4335733, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.
Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über
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Karlheinz Busen zur Ausbreitung der Nandus in Mecklenburg-Vorpommern:
Osnabrück (ots) - Sorge vor weiterer Ausbreitung!
Die FDP im Bundestag fordert die Bejagung der frei lebenden Nandus in Mecklenburg-Vorpommern, bevor diese sich weiter in Deutschland ausbreiten.
Karlheinz Busen, jagdpolitischer Sprecher seiner Fraktion, warnte in der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Wenn sich die Population jährlich mehr als verdoppelt, suchen sich die Nandus schnell bundesweit Lebensräume."
as Landwirtschaftsministerium in Schwerin bezifferte den Bestand im Herbst vergangenen Jahres auf 566 Tiere, wobei 294 der Vögel noch Jungtiere waren.
Das Bundesumweltministerium bestätigte auf Anfrage des FDP-Politikers: "Der Nandu hat ein hohes Ausbreitungspotenzial, und daher ist eine Abwanderung in benachbarte Regionen potenziell möglich."
Die flugunfähigen Vögel leben eigentlich aus Südamerika.
Die Tiere im Nordosten Deutschlands stammen von Nandus ab, die aus einem Gehege ausgebrochen sind. Hierzulande gelten sie laut Bundesnaturschutzgesetz als streng geschützt. FDP-Politiker Busen hingegen befindet: "Es spricht nichts dagegen, Nandus im Jagdrecht aufzunehmen."
Die Bundesregierung teilte ihm indes mit, der derzeitige Schutzstatus sei angemessen. Landwirte beklagen, dass die Großvögel Schäden auf den Feldern anrichten.
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SPIEGEL TV / Kleiner Kopf, großes Problem: Die Einwanderungswelle der Nandus(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 18.04.2015):
Zitat: "Ein Nandu sieht aus wie ein Vogel Strauß in grau, hat lange Beine, einen kleinen Kopf und einen großen Schnabel.
Früher lebten diese Vögel ausschließlich in Südamerika, heute sind sie auch in Mecklenburg-Vorpommern zuhause.
Sehr zum Leidwesen der örtlichen Bauern, denen die Grauschnäbel regelmäßig die Felder leer fressen."
Harald Hildebrandt / Nandus in Mecklenburg - Hahn mit Hennen - Frühjahr 2018(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 26.04.2018):
Zitat: "Nandus in Mecklenburg - Hahn mit Hennen - 22.04.2018"
Harald Hildebrandt / Nandus - Mecklenburg-Vorpommern - Herbst 2017 - Teil 5(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 12.01.2018):
Zitat: "Freilebende Nandus in Mecklenburg-Vorpommern (zwischen Utecht und Schattin) im Herbst 2017 (15.10.2017) - Teil 5"
Siehe auch weitere Artikel zu den Nandus in Mecklenburg:
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https://www.presseportal.de/pm/58964/4335733, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.
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