Motivationstrainer verrät tolle Tipps für eine erfolgreiche Tagung
Datum: Dienstag, dem 01. Juni 2010
Thema: Auto Infos


7 Tagungstodsünden, die Sie unbedingt vermeiden sollten!

Seit über 10 Jahren ist der Diplom-Psychologe Rolf Schmiel als Motivationstrainer und Gastredner europaweit auf Tagungen anzutreffen. "Ich weiß nicht genau, wie viele es waren, aber ich schätze, dass ich an die 1.000 Business Events erlebt habe. Viele Veranstaltungen davon waren vorbildlich geplant und wurden ebenso durchgeführt. Es gab aber auch solche, die eher dem Unternehmen geschadet haben. Die Mitarbeiter hätten frustriert und verwirrt die Events verlassen, wenn ich nicht das Schlimmste verhindert hätte. Das ist sehr schade, denn Tagungen sind kein billiges Vergnügen, sondern sind eine echte Investition, die sich auszahlen muss."

Die sieben Tagungstodsünden, die Sie unbedingt vermeiden sollten, hat Rolf Schmiel für Sie zusammengestellt:

1) Veranstaltungen im eigenen Unternehmen: Bitte suchen Sie sich unbedingt einen besseren Ort für wichtige Tagungen als die eigenen Seminarräume. Die Mitarbeiter werden durch das Tagesgeschäft permanent abgelenkt und haben so Schwierigkeiten neue Impulse aufzunehmen.

2) Informationswahn: Überschüttet Sie Ihre Mannschaft nicht mit einer kaum zu verarbeitenden Informationsmenge. Auch hier gilt: Weniger ist mehr! Wichtiger ist es eindeutige Botschaften in den Köpfen zu verankern.

3) Folienschlachten: Viele Präsentationen werden zu Dia-Shows und die Referenten nutzen die Folien als Tele-Prompter. Dies ist ein echter Killer. Da helfen auch keine überflüssigen Animationen, wie hüpfende Buchstaben. Eine Faustregel: Pro fünf Minuten EINE Folie!!!

4) Konzeptlosigkeit: Gelungene Tagungen leben von einer Idee, die sich durch die gesamte Veranstaltung wie ein roter Faden zieht und der Tagung einen Charakter und eine Aussage verleiht. So bleibt die Tagung noch lange in Erinnerung. Themenvorschläge u.a.: Fußball, Asien oder Theater.

5) Langeweile: Viele Tagungen sind für die Mitarbeiter sehr entspannend, weil sie nämlich vor Langeweile einschlafen. Überraschen Sie Ihre Teilnehmer mit verblüffenden Aktionen, die nicht unbedingt viel Kosten müssen, aber für eine gute Stimmung sorgen, z.B. ein Kicker-Turnier oder eine charmante und witzige Moderatorin.

6) Fehlende frische Impulse: Gönnen Sie sich und Ihren Mitarbeitern einen externen Redner, der wertvolle Ideen und Motivation versprüht. Wer nie über den eigenen Tellerrand hinausguckt, muss sich nicht wundern, dass er oft die besten Chancen verpasst.

7) Geiz: Ihre Mitarbeiter sind Ihre ersten Kunden! Ohne motivierte und kompetente Mitarbeiter kann kein Unternehmen die Herausforderungen der Zukunft meistern. Sparen Sie nicht an der falschen Stelle, sondern lassen Sie Ihre Mannschaft spüren, dass Sie sie Wert schätzen.

Weitere tolle Ideen zum Thema Events und Mitarbeitermotivation finden Sie auf der Homepage des Motivationstrainers Rolf Schmiels Homepage: www.rolfschmiel.de.

Der Diplom-Psychologe Rolf Schmiel ist Deutschlands unterhaltsamster Motivationstrainer und Gastredner. Seit mehr als 10 Jahren begeistert er mit seinen Vorträgen und Workshops die Mitarbeiter renommierter Unternehmen, wie z.B. Audi, Deutsche Bank, Lufthansa, Nokia, Siemens und VW. Außerdem ist er ein inspirierender Buchautor. Seinen aktuellen Ratgeber "Wichtig ist auf dem Platz!" gibt es als Gratis-Download auf www.rolfschmiel.de.
SCHMIEL TRAINING & CONSULTING
Rolf Schmiel
Ruhrallee 185
45136 Essen
0201-8945375

http://rolfschmiel.de

Pressekontakt:
SCHMIEL TRAINING & CONSULTING
Doris Strahl
Ruhrallee 185
45136
Essen
info@rolfschmiel.de
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Seit über 10 Jahren ist der Diplom-Psychologe Rolf Schmiel als Motivationstrainer und Gastredner europaweit auf Tagungen anzutreffen. "Ich weiß nicht genau, wie viele es waren, aber ich schätze, dass ich an die 1.000 Business Events erlebt habe. Viele Veranstaltungen davon waren vorbildlich geplant und wurden ebenso durchgeführt. Es gab aber auch solche, die eher dem Unternehmen geschadet haben. Die Mitarbeiter hätten frustriert und verwirrt die Events verlassen, wenn ich nicht das Schlimmste verhindert hätte. Das ist sehr schade, denn Tagungen sind kein billiges Vergnügen, sondern sind eine echte Investition, die sich auszahlen muss."

Die sieben Tagungstodsünden, die Sie unbedingt vermeiden sollten, hat Rolf Schmiel für Sie zusammengestellt:

1) Veranstaltungen im eigenen Unternehmen: Bitte suchen Sie sich unbedingt einen besseren Ort für wichtige Tagungen als die eigenen Seminarräume. Die Mitarbeiter werden durch das Tagesgeschäft permanent abgelenkt und haben so Schwierigkeiten neue Impulse aufzunehmen.

2) Informationswahn: Überschüttet Sie Ihre Mannschaft nicht mit einer kaum zu verarbeitenden Informationsmenge. Auch hier gilt: Weniger ist mehr! Wichtiger ist es eindeutige Botschaften in den Köpfen zu verankern.

3) Folienschlachten: Viele Präsentationen werden zu Dia-Shows und die Referenten nutzen die Folien als Tele-Prompter. Dies ist ein echter Killer. Da helfen auch keine überflüssigen Animationen, wie hüpfende Buchstaben. Eine Faustregel: Pro fünf Minuten EINE Folie!!!

4) Konzeptlosigkeit: Gelungene Tagungen leben von einer Idee, die sich durch die gesamte Veranstaltung wie ein roter Faden zieht und der Tagung einen Charakter und eine Aussage verleiht. So bleibt die Tagung noch lange in Erinnerung. Themenvorschläge u.a.: Fußball, Asien oder Theater.

5) Langeweile: Viele Tagungen sind für die Mitarbeiter sehr entspannend, weil sie nämlich vor Langeweile einschlafen. Überraschen Sie Ihre Teilnehmer mit verblüffenden Aktionen, die nicht unbedingt viel Kosten müssen, aber für eine gute Stimmung sorgen, z.B. ein Kicker-Turnier oder eine charmante und witzige Moderatorin.

6) Fehlende frische Impulse: Gönnen Sie sich und Ihren Mitarbeitern einen externen Redner, der wertvolle Ideen und Motivation versprüht. Wer nie über den eigenen Tellerrand hinausguckt, muss sich nicht wundern, dass er oft die besten Chancen verpasst.

7) Geiz: Ihre Mitarbeiter sind Ihre ersten Kunden! Ohne motivierte und kompetente Mitarbeiter kann kein Unternehmen die Herausforderungen der Zukunft meistern. Sparen Sie nicht an der falschen Stelle, sondern lassen Sie Ihre Mannschaft spüren, dass Sie sie Wert schätzen.

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