bvbf Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. rät: Reisevorbereitungen - Beim Urlaubs-Check unbedingt an den Autofeuerlöscher denken
Datum: Mittwoch, dem 23. Juni 2010
Thema: Auto Infos


Kassel. - Wer die schönsten Wochen des Jahres mit dem eigenen Wagen ansteuern möchte und erst recht, wer einen Zelt- oder Campingurlaub plant, sollte unbedingt einen Autofeuerlöscher mitnehmen. Das rät der bvbf Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V., der bundesweit die technischen Dienstleister im Brandschutz vertritt und jedes Jahr in Deutschland rund 40.000 Fahrzeugbrände registriert.

Unter sengender Sonne, womöglich im Stau, können sich Motoren und Reifen so sehr erhitzen, dass es zu einer Selbstentzündung kommt. Ein entstehender Brand lässt sich jedoch fast immer mit einem Schaum-oder Pulver-Feuerlöscher (Typ DIN EN 3) leicht in den Griff kriegen - wenn denn ein solcher zur Hand ist.

Und was ist zu tun, wenn es tatsächlich im Motorraum brennt? Zunächst den Wagen an den Straßenrand oder auf den Seitenstreifen fahren. Warnblinker ein- und Motor ausschalten. Dann vorsichtig die Motorhaube öffnen - nach Möglichkeit mit einem Handschuh oder Lappen und nur eine Handbreit, da sonst das Feuer durch die Luftzufuhr angefacht wird. Aus etwa einem Meter Abstand den Feuerlöscher auf den Brandherd richten und - in Windrichtung - mit kurzen, gezielten Stößen löschen.

Wer campt oder zeltet, sieht sich erhöhten Gefahren ausgesetzt

Besonders gefahrenträchtig ist das Campen. Gasflaschen und Elektrogeräte, Heizstrahler, Grills und offenes Feuer bieten reihenweise Ursachen für Brände, die auf trockenem Grasboden oder in der Nähe von Markisen und Zeltplanen leicht außer Kontrolle geraten und rasch auf den Wohnwagen oder andere Fahrzeuge übergreifen können. Auch hier bieten Feuerlöscher den nötigen Schutz bei Entstehungsbränden und ein Mindestmaß an Sicherheit.

Gut beraten - auch jetzt zur Urlaubszeit - wird man bei der Auswahl geeigneter Geräte von den qualifizierten Brandschutz-Fachbetrieben, die sich aufgrund ihres Know-hows und ihrer Erfahrung in der Brandschutzvorsorge auszeichnen. Neben Autofeuerlöschern bieten sie beispielweise auch Rauchwarnmelder für Wohnmobile an und sind in jedem Fall der kompetente Ansprechpartner, wenn es um vorbeugenden Brandschutz geht - ob daheim oder unterwegs.

Adressen lokaler Brandschutz-Fachbetriebe sind beim bvbf (Friedrichsstraße 18, 34117 Kassel) zu erfragen und im Internet z.B. unter www.bvbf-brandschutz.de zu finden.

Der bvbf Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. Ist der Fachverband von Brandschutz-Fachbetrieben, -Fachhändlern und -Dienstleistern in Deutschland. Unsere Mitgliedsunternehmen bieten das gesamte Spektrum der technischen Dienstleistungen im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz auf hohem Niveau. Eine wesentliche Aufgabe des bvbf ist die Förderung des Brandschutz-Gedankens in der Öffentlichkeit. Denn vorbeugender Brandschutz schützt das Leben und die Gesundheit von Menschen sowie den Bestand der Umwelt.
bvbf ? Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V.
Assessor jur. u. Diplom-Verwaltungswirt Carsten Wege
Friedrichsstraße 18
34117 Kassel
0561 - 288 64 0

www.bvbf-brandschutz.de

Pressekontakt:
Dr. Schulz Business Consulting GmbH
Dr. Volker Schulz
Berrenrather Straße 190
50937
Köln
bvbf@dr-schulz-bc.de
0221 - 42 58 12
http://dr-schulz-bc.de


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Kassel. - Wer die schönsten Wochen des Jahres mit dem eigenen Wagen ansteuern möchte und erst recht, wer einen Zelt- oder Campingurlaub plant, sollte unbedingt einen Autofeuerlöscher mitnehmen. Das rät der bvbf Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V., der bundesweit die technischen Dienstleister im Brandschutz vertritt und jedes Jahr in Deutschland rund 40.000 Fahrzeugbrände registriert.

Unter sengender Sonne, womöglich im Stau, können sich Motoren und Reifen so sehr erhitzen, dass es zu einer Selbstentzündung kommt. Ein entstehender Brand lässt sich jedoch fast immer mit einem Schaum-oder Pulver-Feuerlöscher (Typ DIN EN 3) leicht in den Griff kriegen - wenn denn ein solcher zur Hand ist.

Und was ist zu tun, wenn es tatsächlich im Motorraum brennt? Zunächst den Wagen an den Straßenrand oder auf den Seitenstreifen fahren. Warnblinker ein- und Motor ausschalten. Dann vorsichtig die Motorhaube öffnen - nach Möglichkeit mit einem Handschuh oder Lappen und nur eine Handbreit, da sonst das Feuer durch die Luftzufuhr angefacht wird. Aus etwa einem Meter Abstand den Feuerlöscher auf den Brandherd richten und - in Windrichtung - mit kurzen, gezielten Stößen löschen.

Wer campt oder zeltet, sieht sich erhöhten Gefahren ausgesetzt

Besonders gefahrenträchtig ist das Campen. Gasflaschen und Elektrogeräte, Heizstrahler, Grills und offenes Feuer bieten reihenweise Ursachen für Brände, die auf trockenem Grasboden oder in der Nähe von Markisen und Zeltplanen leicht außer Kontrolle geraten und rasch auf den Wohnwagen oder andere Fahrzeuge übergreifen können. Auch hier bieten Feuerlöscher den nötigen Schutz bei Entstehungsbränden und ein Mindestmaß an Sicherheit.

Gut beraten - auch jetzt zur Urlaubszeit - wird man bei der Auswahl geeigneter Geräte von den qualifizierten Brandschutz-Fachbetrieben, die sich aufgrund ihres Know-hows und ihrer Erfahrung in der Brandschutzvorsorge auszeichnen. Neben Autofeuerlöschern bieten sie beispielweise auch Rauchwarnmelder für Wohnmobile an und sind in jedem Fall der kompetente Ansprechpartner, wenn es um vorbeugenden Brandschutz geht - ob daheim oder unterwegs.

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