Rheinische Post: Grüne fordern Offenlegung sämtlicher ADAC-Geschäftsvorgänge!
Datum: Dienstag, dem 21. Januar 2014
Thema: Auto News
Düsseldorf (ots) - Die Grünen haben den ADAC zur Offenlegung sämtlicher Geschäftsvorgänge aufgefordert.
"Ein Verein wie der ADAC darf seinen Mitgliedern nichts verheimlichen. Der ADAC muss deshalb sämtliche Geschäftsvorgänge offenlegen", sagte der verkehrspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Stephan Kühn, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe).
"Er muss zeigen, wie die Mitgliedsbeiträge verwendet werden", forderte Kühn.
"Das größte Problem ist die Struktur des ADAC. Man kann nicht gleichzeitig der größte Mitgliederverein Deutschlands sein wollen und wie ein profitorientiertes Unternehmen arbeiten", kritisierte der Grünen-Politiker.
"Der ADAC muss nun sehr schnell darüber aufklären, ob es neben dem Gelben Engel noch weitere Manipulationen bei anderen Vorgängen gegeben hat", sagte Kühn.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2644495/rheinische-post-gruene-fordern-offenlegung-saemtlicher-adac-geschaeftsvorgaenge von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.
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Düsseldorf (ots) - Die Grünen haben den ADAC zur Offenlegung sämtlicher Geschäftsvorgänge aufgefordert.
"Ein Verein wie der ADAC darf seinen Mitgliedern nichts verheimlichen. Der ADAC muss deshalb sämtliche Geschäftsvorgänge offenlegen", sagte der verkehrspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Stephan Kühn, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe).
"Er muss zeigen, wie die Mitgliedsbeiträge verwendet werden", forderte Kühn.
"Das größte Problem ist die Struktur des ADAC. Man kann nicht gleichzeitig der größte Mitgliederverein Deutschlands sein wollen und wie ein profitorientiertes Unternehmen arbeiten", kritisierte der Grünen-Politiker.
"Der ADAC muss nun sehr schnell darüber aufklären, ob es neben dem Gelben Engel noch weitere Manipulationen bei anderen Vorgängen gegeben hat", sagte Kühn.
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