Landsberg (Städte- und Gemeindebund) fordert flächendeckende LKW-Maut statt Straßen-Sonderabgabe!
Datum: Mittwoch, dem 23. April 2014
Thema: Auto News


Berlin (ots) - Der Vorsitzende des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, hat die Idee von Schleswig-Hosteins Ministerpräsidenten Torsten Albig (SPD) zu einer Straßen-Abgabe im Prinzip begrüßt.

Es sei richtig, mehr in den Zustand der Straßen zu investieren, sagte Landsberg am Mittwoch dem rbb-Inforadio. Zugleich nannte er es aber blauäugig anzunehmen, "jedem Autofahrer pauschal 100 Euro abknöpfen" zu können.

Stattdessen schlug Landsberg vor, eine flächendeckende LKW-Maut einzuführen, die dann auch für kommunale Straßen gelten würde.

"Dann muss Zeit und Strecke elektronisch erfasst werden, so dass man sagen kann: Wenn der LKW unbedingt in der Rushhour fahren will, dann kostet es mehr, als wenn er nachts fährt. Das würde die Verkehrsströme entzerren, die Umweltbelastung minimieren und die Staus abbauen."

Nach Ansicht von Landsberg wäre diese Regelung mittelfristig auch auf PKW übertragbar. Dafür müsste dann die Kfz-Steuer entfallen.

Bei der PKW-Maut gelte dann das Prinzip: Wer viel fährt, muss auch mehr für die Instandhaltung der Straßen zahlen.

Das vollständige Interview können Sie hier hören: http://ots.de/DPflC

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Rundfunk Berlin- Brandenburg
INFOradio
Masurenallee 8-14
14057 Berlin
Chef / Chefin vom Dienst
Tel.: 030 - 97993 - 37400
Mail: info@inforadio.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51580/2718886/landsberg-fordert-flaechendeckende-lkw-maut-statt-strassen-sonderabgabe von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Der Vorsitzende des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, hat die Idee von Schleswig-Hosteins Ministerpräsidenten Torsten Albig (SPD) zu einer Straßen-Abgabe im Prinzip begrüßt.

Es sei richtig, mehr in den Zustand der Straßen zu investieren, sagte Landsberg am Mittwoch dem rbb-Inforadio. Zugleich nannte er es aber blauäugig anzunehmen, "jedem Autofahrer pauschal 100 Euro abknöpfen" zu können.

Stattdessen schlug Landsberg vor, eine flächendeckende LKW-Maut einzuführen, die dann auch für kommunale Straßen gelten würde.

"Dann muss Zeit und Strecke elektronisch erfasst werden, so dass man sagen kann: Wenn der LKW unbedingt in der Rushhour fahren will, dann kostet es mehr, als wenn er nachts fährt. Das würde die Verkehrsströme entzerren, die Umweltbelastung minimieren und die Staus abbauen."

Nach Ansicht von Landsberg wäre diese Regelung mittelfristig auch auf PKW übertragbar. Dafür müsste dann die Kfz-Steuer entfallen.

Bei der PKW-Maut gelte dann das Prinzip: Wer viel fährt, muss auch mehr für die Instandhaltung der Straßen zahlen.

Das vollständige Interview können Sie hier hören: http://ots.de/DPflC

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