Soziale Netzwerke erobern den Arbeitsmarkt
Datum: Dienstag, dem 23. September 2014
Thema: Auto Infos


(Mynewsdesk) Düsseldorf, 23. September 2014: Die Adecco Personaldienstleistungen GmbH führte in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg eine Studie zum Bewerberverhalten in sozialen Netzwerken durch. Insgesamt stieg die Nutzung sozialer Medien zur Mitarbeiter- bzw. Arbeitssuche um sechs Prozentpunkte bei den Personalverantwortlichen und um acht Prozentpunkte bei den Bewerbern im Vergleich zum Vorjahr. Das Ergebnis verdeutlicht somit, dass der Einsatz von Onlineplattformen für das moderne Personalmarketing und die Jobsuche immer wichtiger wird. An der Befragung nahmen je 150 Personalverantwortliche und Bewerber teil.

Die zentralen Ergebnisse der Studie lauten wie folgt:

1. Herkömmliche Personalauswahl- und Bewerbungsmethoden werden nach wie vor am häufigsten eingesetzt.

Wie die Befragung aufzeigt, nutzen 42 % der Personalverantwortlichen soziale Medien für die Mitarbeitersuche. Ein identisches Bild offenbart sich beim Blick auf die Bewerber: Hier setzen inzwischen ebenfalls 42 % der Befragten soziale Netzwerke bei der Jobsuche ein. Im Vorjahr waren es im Vergleich nur 36 % der Personalverantwortlichen und 33 % der Bewerber, die soziale Medien nutzten. Folglich werden konventionelle Personalauswahl- und Bewerbungsmethoden zwar weiterhin am häufigsten genutzt, jedoch ist unverkennbar, dass der Einsatz sozialer Netzwerke steigt. Bewerber sollten deswegen bei der Stellensuche die sozialen Medien nicht vergessen.

2. Insbesondere die Onlineplattform Xing ist bei der Personal- bzw. Jobsuche wichtigsten.

Personalverantwortliche nutzen vermehrt die Onlineplattformen Xing (49 %), um das Unternehmen virtuell zu präsentieren. Daneben finden lediglich Facebook mit 20 % sowie LinkedIn mit 17 % eine ordentliche Berücksichtigung. Ähnlich sieht es auch auf der Bewerberseite aus. Hier führt Xing ebenfalls die Nutzungshäufigkeit mit 29 % an. Auf den Plätzen zwei und drei folgenden Facebook (16 %) und erneut LinkedIn (13%). Somit ist eine Registrierung auf der Onlineplattform Xing sowohl als Personalverantwortlicher als auch als Bewerber empfehlenswert.

3. Die Nutzung sozialer Netzwerke dient Personalverantwortlichen, um die Arbeitgebermarke zu stärken, wohingegen Bewerber vermehrt nach Stellenangeboten suchen.

Die Ziele, die die Personalverantwortlichen mit ihrem Auftritt auf Onlineplattformen verfolgen, sind eindeutig: Allen voran ist es ihr Anliegen die Arbeitgebermarke zu stärken (51 %). Ferner möchten sie Stellenanzeigen bewerben (42 %) sowie die Anzahl der Bewerbungen von Arbeitssuchenden erhöhen (41 %). Bewerber setzen soziale Medien vorrangig ein, um nach Stellenangeboten zu suchen (35 %), um sich ein berufliches Netzwerk aufzubauen (34 %) und um sich zu informieren, wie die Meinung anderer über bestimmte Unternehmen ist (29 %). Wie die Befragung veranschaulicht, sind sich die Interessen beider Zielgruppen sehr ähnlich.

4. Die Inhalte der Bewerberprofile sind kein Ausschlusskriterium.

82 % der Personalverantwortlichen schließen keinen Bewerber auf Grund der Online-Informationen aus, die sie in den Profilen der Bewerber finden können. Folglich sind vermeintlich negativen Inhalten keine große Bedeutung beizumessen. Dieses Ergebnis ist gegensätzlich zur häufig getroffenen Annahme, dass Unternehmen, potentielle Arbeitnehmer vor der Einstellung über soziale Netzwerke "ausspähen" und eventuell aussortieren.

Alle Erhebungen wurden von der Adecco Personaldienstleistungen GmbH in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg durchgeführt.

Die Ergebnisse der Studien können auf folgender Internetseite heruntergeladen werden:

http://www.adecco.de/SiteCollectionDocuments/Adecco-SocialRecruiting-Study-GSRS-Results-Germany.pdf

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http://shortpr.com/wce5t4

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(Mynewsdesk) Düsseldorf, 23. September 2014: Die Adecco Personaldienstleistungen GmbH führte in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg eine Studie zum Bewerberverhalten in sozialen Netzwerken durch. Insgesamt stieg die Nutzung sozialer Medien zur Mitarbeiter- bzw. Arbeitssuche um sechs Prozentpunkte bei den Personalverantwortlichen und um acht Prozentpunkte bei den Bewerbern im Vergleich zum Vorjahr. Das Ergebnis verdeutlicht somit, dass der Einsatz von Onlineplattformen für das moderne Personalmarketing und die Jobsuche immer wichtiger wird. An der Befragung nahmen je 150 Personalverantwortliche und Bewerber teil.

Die zentralen Ergebnisse der Studie lauten wie folgt:

1. Herkömmliche Personalauswahl- und Bewerbungsmethoden werden nach wie vor am häufigsten eingesetzt.

Wie die Befragung aufzeigt, nutzen 42 % der Personalverantwortlichen soziale Medien für die Mitarbeitersuche. Ein identisches Bild offenbart sich beim Blick auf die Bewerber: Hier setzen inzwischen ebenfalls 42 % der Befragten soziale Netzwerke bei der Jobsuche ein. Im Vorjahr waren es im Vergleich nur 36 % der Personalverantwortlichen und 33 % der Bewerber, die soziale Medien nutzten. Folglich werden konventionelle Personalauswahl- und Bewerbungsmethoden zwar weiterhin am häufigsten genutzt, jedoch ist unverkennbar, dass der Einsatz sozialer Netzwerke steigt. Bewerber sollten deswegen bei der Stellensuche die sozialen Medien nicht vergessen.

2. Insbesondere die Onlineplattform Xing ist bei der Personal- bzw. Jobsuche wichtigsten.

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3. Die Nutzung sozialer Netzwerke dient Personalverantwortlichen, um die Arbeitgebermarke zu stärken, wohingegen Bewerber vermehrt nach Stellenangeboten suchen.

Die Ziele, die die Personalverantwortlichen mit ihrem Auftritt auf Onlineplattformen verfolgen, sind eindeutig: Allen voran ist es ihr Anliegen die Arbeitgebermarke zu stärken (51 %). Ferner möchten sie Stellenanzeigen bewerben (42 %) sowie die Anzahl der Bewerbungen von Arbeitssuchenden erhöhen (41 %). Bewerber setzen soziale Medien vorrangig ein, um nach Stellenangeboten zu suchen (35 %), um sich ein berufliches Netzwerk aufzubauen (34 %) und um sich zu informieren, wie die Meinung anderer über bestimmte Unternehmen ist (29 %). Wie die Befragung veranschaulicht, sind sich die Interessen beider Zielgruppen sehr ähnlich.

4. Die Inhalte der Bewerberprofile sind kein Ausschlusskriterium.

82 % der Personalverantwortlichen schließen keinen Bewerber auf Grund der Online-Informationen aus, die sie in den Profilen der Bewerber finden können. Folglich sind vermeintlich negativen Inhalten keine große Bedeutung beizumessen. Dieses Ergebnis ist gegensätzlich zur häufig getroffenen Annahme, dass Unternehmen, potentielle Arbeitnehmer vor der Einstellung über soziale Netzwerke "ausspähen" und eventuell aussortieren.

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