Prima Klima im Auto: Garagen schützen vor Sommerhitze & Co.
Datum: Donnerstag, dem 26. August 2010
Thema: Auto Infos


Hochsommertemperaturen jenseits der 30-Grad-Marke wie in den vergangenen Wochen oder Schnee, Eis und Kältephasen unter dem Gefrierpunkt – Autos, die im Freien parken sind verschiedensten Witterungseinflüssen und vor allem extremen Temperaturen ausgesetzt. Ein eigenes Privat-Parkhaus dagegen bietet auch vor großer Hitze oder Kälte spür- und sichtbaren Schutz – für Fahrzeug und Fahrer.

Die Rekordsommertage, die im Juli die Thermometer nach oben schnellen ließen, scheinen sich nicht zu wiederholen. Für echte Sonnenanbeter schade, für Autofahrer jedoch eher ein Grund zur Freude. Schließlich erhöht sich laut Expertenmeinungen bei steigenden Temperaturen im Autoinnenraum auch die durchschnittliche Unfallwahrscheinlichkeit. Der Grund: Hohe Temperaturen führen nach relativ kurzer Zeit zu Ermüdung, vermindern die Konzentrationsfähigkeit und machen gereizt. „Ideale“ Voraussetzungen also für ein erhöhtes Unfallrisiko.

Sonnenschutz fürs Auto
Vermutlich weniger gefährlich aber dafür umso ärgerlicher sind zudem Autopannen, die extrem hohe Sommertemperaturen nach sich ziehen können. So stieg beispielsweise im Juli auch die Zahl der Einsätze des ADAC parallel zu den Temperaturen um ein Vielfaches an. Allein der bisherige Spitzentag dieses Sommers bescherte den Gelben Engeln fast 15.000 Einsätze – 25 Prozent mehr als im Jahresdurchschnitt.
Zu den häufigsten Ursachen zählten dabei die Batterie, Reifenpannen und defekte Kühlsysteme. Und auch für die Elektronik der eigenen vier Räder besteht die Gefahr erheblicher Überhitzungsschäden. Bauteile aus bestimmten Materialien wie zum Beispiel Plastik können sich bei extremer Hitze ausdehnen oder gar schmelzen, was wiederum zu Kurzschlüssen führen kann.
Das eigene Auto vor einem „Sonnenstich“ zu schützen, ist also in zweifacher Hinsicht eine wichtige Vorsichtsmaßnahme und funktioniert am besten mit einer eigenen Garage, die ein Sauna- oder Kühlkammerfeeling beim Einsteigen ins Auto verhindert.

Klimawandel in der Garage
Ein Effekt, den Garagenbesitzer dank nützlicher Innovationen im Garagenbereich noch dazu optimieren können. So lassen sich im Werk gefertigte Modelle oftmals optional mit weiteren Lüftungsvorrichtungen ausstatten, die für eine bessere Luftzirkulation sorgen. Um beispielsweise Kondenswasser und Staunässe in der kalten Jahreszeit vorzubeugen, wurden spezielle Garagen-Belüftungssysteme für ein prima Klima im Garageninneren entwickelt. Eine leistungsstarke Lüftungswalze leitet dabei angesaugte Frischluft an der Außenhaut des Fahrzeugs entlang. Dieser Trocknungsprozess wird noch dadurch beschleunigt, dass die Motorwärme des Fahrzeugs effizient genutzt wird. Ziel: Ein trockenes Klima im Garageninneren, auch wenn das Auto „nass“ in der Garage geparkt wird. In Kombination mit entsprechenden Toren mit Mikrolochung oder Lamellen wird die Luftwechselrate zusätzlich erhöht und feuchte Luft schneller nach draußen befördert.

Übrigens: Da nicht nur das Auto bei großer Hitze schlapp machen kann, rät der ADAC Autofahrern, sich auch selbst auf die Hitze einzustellen. Wer also bei Hochsommertemperaturen eine längere Strecke vor sich hat, sollte unbedingt mehr Pausen einlegen, das Auto danach gut durchlüften und viel trinken.

Weitere Infos zum Thema Garagenklima unter www.garagenverband.de.

Pressekontakt:
Ralf Bolay
Geschäftsführer Deutscher Garagenverband e.V.
Alexanderstraße 14
95444 Bayreuth
Tel. 0921 75931-0
Fax 0921 75931-20
E-Mail: info@garagenverband.de
Veröffentlicht von >> FroehlichPR << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Hochsommertemperaturen jenseits der 30-Grad-Marke wie in den vergangenen Wochen oder Schnee, Eis und Kältephasen unter dem Gefrierpunkt – Autos, die im Freien parken sind verschiedensten Witterungseinflüssen und vor allem extremen Temperaturen ausgesetzt. Ein eigenes Privat-Parkhaus dagegen bietet auch vor großer Hitze oder Kälte spür- und sichtbaren Schutz – für Fahrzeug und Fahrer.

Die Rekordsommertage, die im Juli die Thermometer nach oben schnellen ließen, scheinen sich nicht zu wiederholen. Für echte Sonnenanbeter schade, für Autofahrer jedoch eher ein Grund zur Freude. Schließlich erhöht sich laut Expertenmeinungen bei steigenden Temperaturen im Autoinnenraum auch die durchschnittliche Unfallwahrscheinlichkeit. Der Grund: Hohe Temperaturen führen nach relativ kurzer Zeit zu Ermüdung, vermindern die Konzentrationsfähigkeit und machen gereizt. „Ideale“ Voraussetzungen also für ein erhöhtes Unfallrisiko.

Sonnenschutz fürs Auto
Vermutlich weniger gefährlich aber dafür umso ärgerlicher sind zudem Autopannen, die extrem hohe Sommertemperaturen nach sich ziehen können. So stieg beispielsweise im Juli auch die Zahl der Einsätze des ADAC parallel zu den Temperaturen um ein Vielfaches an. Allein der bisherige Spitzentag dieses Sommers bescherte den Gelben Engeln fast 15.000 Einsätze – 25 Prozent mehr als im Jahresdurchschnitt.
Zu den häufigsten Ursachen zählten dabei die Batterie, Reifenpannen und defekte Kühlsysteme. Und auch für die Elektronik der eigenen vier Räder besteht die Gefahr erheblicher Überhitzungsschäden. Bauteile aus bestimmten Materialien wie zum Beispiel Plastik können sich bei extremer Hitze ausdehnen oder gar schmelzen, was wiederum zu Kurzschlüssen führen kann.
Das eigene Auto vor einem „Sonnenstich“ zu schützen, ist also in zweifacher Hinsicht eine wichtige Vorsichtsmaßnahme und funktioniert am besten mit einer eigenen Garage, die ein Sauna- oder Kühlkammerfeeling beim Einsteigen ins Auto verhindert.

Klimawandel in der Garage
Ein Effekt, den Garagenbesitzer dank nützlicher Innovationen im Garagenbereich noch dazu optimieren können. So lassen sich im Werk gefertigte Modelle oftmals optional mit weiteren Lüftungsvorrichtungen ausstatten, die für eine bessere Luftzirkulation sorgen. Um beispielsweise Kondenswasser und Staunässe in der kalten Jahreszeit vorzubeugen, wurden spezielle Garagen-Belüftungssysteme für ein prima Klima im Garageninneren entwickelt. Eine leistungsstarke Lüftungswalze leitet dabei angesaugte Frischluft an der Außenhaut des Fahrzeugs entlang. Dieser Trocknungsprozess wird noch dadurch beschleunigt, dass die Motorwärme des Fahrzeugs effizient genutzt wird. Ziel: Ein trockenes Klima im Garageninneren, auch wenn das Auto „nass“ in der Garage geparkt wird. In Kombination mit entsprechenden Toren mit Mikrolochung oder Lamellen wird die Luftwechselrate zusätzlich erhöht und feuchte Luft schneller nach draußen befördert.

Übrigens: Da nicht nur das Auto bei großer Hitze schlapp machen kann, rät der ADAC Autofahrern, sich auch selbst auf die Hitze einzustellen. Wer also bei Hochsommertemperaturen eine längere Strecke vor sich hat, sollte unbedingt mehr Pausen einlegen, das Auto danach gut durchlüften und viel trinken.

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Geschäftsführer Deutscher Garagenverband e.V.
Alexanderstraße 14
95444 Bayreuth
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