Keine Schäden beim Einparken
Datum: Mittwoch, dem 26. November 2014
Thema: Auto Infos
Die Parkplatzsituation in den Städten wird immer schlechter, da die Motorisierung immer weiter zunimmt. Hat man endlich eine Parklücke gefunden, ist es oft nicht so einfach, hineinzukommen: Das Auto ist zu breit oder die Parklücke ist zu schmal. Wagt man sich tatsächlich hinein, sind Schäden am eigenen Auto, aber auch an den benachbarten Autos nicht auszuschließen. Die Einparkhilfe ist die Lösung, doch nicht jedes Auto ist ab Werk mit einer Einparkhilfe ausgestattet.
Die Einparkhilfe kann man nachrüsten
Ist keine Einparkhilfe im Auto vorhanden, so kann sie nachgerüstet werden. Von verschiedenen Herstellern werden Einparkhilfen angeboten, sie sind in verschiedenen Ausstattungsvarianten zu finden. Man kann Einparkhilfen mit
• Akustischem Signal
• Akustischem und optischem Signal
• Rückfahrkamera
• Nachtsicht
auswählen. Diese Einparkhilfen sind in verschiedenen Preislagen verfügbar, Informationen findet man auf http://www.einparkhilfe-nachruesten.de. Dort sind auch Bewertungen von Kunden zu finden, die solche Einparkhilfen bereits nutzen. Die Einparkhilfe funktioniert immer nach dem gleichen Prinzip. Mit Sensoren, die in die Stoßfänger hinten und zum Teil auch vorn am Fahrzeug eingelassen werden, wird der Abstand von Hindernissen zum Fahrzeug gemessen. Ab einem bestimmten Abstand erhält der Fahrer eine akustische und zum Teil auch eine optische Warnung. Der akustische Warnton wird schneller, je näher das Fahrzeug an das Hindernis kommt.
Einparkhilfen nachrüsten lassen
Hat man eine Einparkhilfe gekauft, kann man sie in der Fachwerkstatt nachrüsten lassen. Das Nachrüsten nimmt nicht viel Zeit in Anspruch und ist nicht teuer. Es lohnt sich immer, in eine Einparkhilfe zu investieren. Man meistert damit auch schwierige Parklücken und ist den Fahrern, die keine Einparkhilfe besitzen, weit voraus.
(Weitere interessante Auto News & Auto Infos & Auto Tipps gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> sziliantal << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
Die Parkplatzsituation in den Städten wird immer schlechter, da die Motorisierung immer weiter zunimmt. Hat man endlich eine Parklücke gefunden, ist es oft nicht so einfach, hineinzukommen: Das Auto ist zu breit oder die Parklücke ist zu schmal. Wagt man sich tatsächlich hinein, sind Schäden am eigenen Auto, aber auch an den benachbarten Autos nicht auszuschließen. Die Einparkhilfe ist die Lösung, doch nicht jedes Auto ist ab Werk mit einer Einparkhilfe ausgestattet.
Die Einparkhilfe kann man nachrüsten
Ist keine Einparkhilfe im Auto vorhanden, so kann sie nachgerüstet werden. Von verschiedenen Herstellern werden Einparkhilfen angeboten, sie sind in verschiedenen Ausstattungsvarianten zu finden. Man kann Einparkhilfen mit
• Akustischem Signal
• Akustischem und optischem Signal
• Rückfahrkamera
• Nachtsicht
auswählen. Diese Einparkhilfen sind in verschiedenen Preislagen verfügbar, Informationen findet man auf http://www.einparkhilfe-nachruesten.de. Dort sind auch Bewertungen von Kunden zu finden, die solche Einparkhilfen bereits nutzen. Die Einparkhilfe funktioniert immer nach dem gleichen Prinzip. Mit Sensoren, die in die Stoßfänger hinten und zum Teil auch vorn am Fahrzeug eingelassen werden, wird der Abstand von Hindernissen zum Fahrzeug gemessen. Ab einem bestimmten Abstand erhält der Fahrer eine akustische und zum Teil auch eine optische Warnung. Der akustische Warnton wird schneller, je näher das Fahrzeug an das Hindernis kommt.
Einparkhilfen nachrüsten lassen
Hat man eine Einparkhilfe gekauft, kann man sie in der Fachwerkstatt nachrüsten lassen. Das Nachrüsten nimmt nicht viel Zeit in Anspruch und ist nicht teuer. Es lohnt sich immer, in eine Einparkhilfe zu investieren. Man meistert damit auch schwierige Parklücken und ist den Fahrern, die keine Einparkhilfe besitzen, weit voraus.
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