Der Tagesspiegel: Vorsitzender des Verteidigungsausschusses fordert höherem Wehretat von 2017 an / Bartels (SPD): Die Alternative wäre, die Bundeswehr weiter zu verkleinern!
Datum: Dienstag, dem 17. März 2015
Thema: Auto News


Berlin (ots) - Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestags, Hans-Peter Bartels (SPD), hat angesichts neuer sicherheitspolitischer Herausforderungen mehr Geld für die Bundeswehr gefordert.

"Von 2017 an brauchen wir definitiv einen höheren Wehretat", sagte Bartels dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe).

"Die Alternative wäre, die Bundeswehr weiter zu verkleinern", warnte der SPD-Politiker und fügte hinzu: "Das fände ich absurd." Der Abgeordnete übernimmt im Mai von Hellmut Königshaus (FDP) das Amt des Wehrbeauftragten.

"Mit der Annexion der Krim durch Russland sind wir in eine neue Epoche eingetreten", sagte Bartels.

Die Nato insgesamt habe zwar die Fähigkeit zur Bündnisverteidigung.

Für die Bundeswehr gelte dies jedoch nur "eingeschränkt", da sie mehrfach reformiert worden sei, um vor allem für die Out-of-area-Einsätze gerüstet zu sein und um Geld zu sparen.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/2790/2974814/der-tagesspiegel-vorsitzender-des-verteidigungsausschusses-fordert-hoeherem-wehretat-von-2017-an, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestags, Hans-Peter Bartels (SPD), hat angesichts neuer sicherheitspolitischer Herausforderungen mehr Geld für die Bundeswehr gefordert.

"Von 2017 an brauchen wir definitiv einen höheren Wehretat", sagte Bartels dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe).

"Die Alternative wäre, die Bundeswehr weiter zu verkleinern", warnte der SPD-Politiker und fügte hinzu: "Das fände ich absurd." Der Abgeordnete übernimmt im Mai von Hellmut Königshaus (FDP) das Amt des Wehrbeauftragten.

"Mit der Annexion der Krim durch Russland sind wir in eine neue Epoche eingetreten", sagte Bartels.

Die Nato insgesamt habe zwar die Fähigkeit zur Bündnisverteidigung.

Für die Bundeswehr gelte dies jedoch nur "eingeschränkt", da sie mehrfach reformiert worden sei, um vor allem für die Out-of-area-Einsätze gerüstet zu sein und um Geld zu sparen.

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