Elektromobilität - mutig vorangehen / Rein rational spricht jede Menge für den Elektroantrieb: Er ist wesentlich effizienter, er ist billiger im Betrieb und er kann sauber arbeiten!
Datum: Dienstag, dem 16. Juni 2015
Thema: Auto News


Mainz (ots) - Als die ersten Automobile durch die Straßen knatterten, entbrannte eine Debatte darüber, ob sich das seltsame Gefährt jemals gegenüber dem Pferdewagen durchsetzen würde.

Die Debatte wurde erbittert geführt - und von den Befürwortern des Motorwagens zunächst verloren.

Die Argumente dagegen drehten sich um fehlende Infrastruktur sowie um den nur schwer erhältlichen und zu teuren Treibstoff.

Klingelt's? Elektro-Autos sind zu teuer, es fehlt die Infrastruktur, die Batterien sind nicht leistungsfähig genug: Mit ähnlichen Argumenten warten die Gegner der Elektromobilität auch heute auf.

Die Autoindustrie hat natürlich kein Interesse daran, hier gegenzusteuern, würde doch ein Wechsel zum Elektromotor die komplette Branche aufmischen und enorme Investitionen nötig machen.

Rein rational spricht jedoch jede Menge für den Elektroantrieb:

Er ist wesentlich effizienter, weil beim Verbrennungsmotor viel mehr Energie als Wärme einfach verpufft; er ist billiger im Betrieb (weil Strom deutlich günstiger ist als Sprit) und er kann sauber arbeiten, wenn der Strom aus erneuerbaren Energien kommt.

Außerdem können Elektroautos auf Grund ihres enormen Drehmoments durchaus großen Spaß bereiten.

Dem Verbrennungsmotor half seinerzeit der Ölboom auf die Sprünge.

Wer einen zügigen und breiten Wechsel zur Elektromobilität will, muss diese fördern und mutig vorangehen, daran führt kein Weg vorbei.

Es gibt dazu eine Menge guter Vorschläge, die uns weniger kosten, als viele glauben.

Und Deutschland hat noch ein anderes Interesse: Wir gehören im Automobilbau aktuell zu den führenden Nationen. In vielen Bereichen der digitalen Welt haben wir bereits den Anschluss verpasst.

Tun wir alles dafür, damit uns das nicht auch beim Auto passiert.

Kommentar von Ralf Heidenreich

Pressekontakt:

Allgemeine Zeitung Mainz
Werner Wenzel
Newsmanager
Telefon: 06131/485980
online@vrm.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65597/3047582, Autor siehe obiger Artikel.

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Mainz (ots) - Als die ersten Automobile durch die Straßen knatterten, entbrannte eine Debatte darüber, ob sich das seltsame Gefährt jemals gegenüber dem Pferdewagen durchsetzen würde.

Die Debatte wurde erbittert geführt - und von den Befürwortern des Motorwagens zunächst verloren.

Die Argumente dagegen drehten sich um fehlende Infrastruktur sowie um den nur schwer erhältlichen und zu teuren Treibstoff.

Klingelt's? Elektro-Autos sind zu teuer, es fehlt die Infrastruktur, die Batterien sind nicht leistungsfähig genug: Mit ähnlichen Argumenten warten die Gegner der Elektromobilität auch heute auf.

Die Autoindustrie hat natürlich kein Interesse daran, hier gegenzusteuern, würde doch ein Wechsel zum Elektromotor die komplette Branche aufmischen und enorme Investitionen nötig machen.

Rein rational spricht jedoch jede Menge für den Elektroantrieb:

Er ist wesentlich effizienter, weil beim Verbrennungsmotor viel mehr Energie als Wärme einfach verpufft; er ist billiger im Betrieb (weil Strom deutlich günstiger ist als Sprit) und er kann sauber arbeiten, wenn der Strom aus erneuerbaren Energien kommt.

Außerdem können Elektroautos auf Grund ihres enormen Drehmoments durchaus großen Spaß bereiten.

Dem Verbrennungsmotor half seinerzeit der Ölboom auf die Sprünge.

Wer einen zügigen und breiten Wechsel zur Elektromobilität will, muss diese fördern und mutig vorangehen, daran führt kein Weg vorbei.

Es gibt dazu eine Menge guter Vorschläge, die uns weniger kosten, als viele glauben.

Und Deutschland hat noch ein anderes Interesse: Wir gehören im Automobilbau aktuell zu den führenden Nationen. In vielen Bereichen der digitalen Welt haben wir bereits den Anschluss verpasst.

Tun wir alles dafür, damit uns das nicht auch beim Auto passiert.

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