Illegale Autorennen: Raser von der Straße holen / Auffällig gewordenen Fahrern sollte die charakterliche Eignung abgesprochen werden!
Datum: Mittwoch, dem 15. Juli 2015
Thema: Auto News


Düsseldorf (ots) - Hollywood propagiert illegale Autorennen als Teil einer hippen Subkultur, und zwar nicht erst seit "Fast & Furious".

Kein Wunder, dass immer wieder Jugendliche dem vermeintlichen Kick erliegen, sich mit PS statt IQ vor Publikum zu profilieren.

Dass sie dabei rücksichtslos andere Menschen in Mitleidenschaft ziehen, ist unerträglich.

Über einen angekündigten Blitzmarathon sind solche Raser kaum zu erwischen.

Noch weitaus intensiver als bisher muss die Polizei einschlägige Rennstrecken in den Städten überwachen und dort regelmäßig blitzen, vor allem nachts.

Denn nur der Entzug des Führerscheins holt notorische Raser tatsächlich von der Straße.

Allerdings ist die PS-Szene findig und bezieht gerade aus dem Verbotenen großes Vergnügen. Das macht es nicht leichter.

Da es sich bei den Tätern um eine eng umrissene Zielgruppe handelt - junge Männer zwischen 18 und 24 Jahren - mag es lohnend sein, bei der Führerscheinprüfung die charakterliche Eignung mit einzubeziehen.

Zumindest aber sollte auffällig gewordenen Fahrern diese Eignung abgesprochen werden.

Kommentar Von Jörg Isringhaus

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3071585, Autor siehe obiger Artikel.


Düsseldorf (ots) - Hollywood propagiert illegale Autorennen als Teil einer hippen Subkultur, und zwar nicht erst seit "Fast & Furious".

Kein Wunder, dass immer wieder Jugendliche dem vermeintlichen Kick erliegen, sich mit PS statt IQ vor Publikum zu profilieren.

Dass sie dabei rücksichtslos andere Menschen in Mitleidenschaft ziehen, ist unerträglich.

Über einen angekündigten Blitzmarathon sind solche Raser kaum zu erwischen.

Noch weitaus intensiver als bisher muss die Polizei einschlägige Rennstrecken in den Städten überwachen und dort regelmäßig blitzen, vor allem nachts.

Denn nur der Entzug des Führerscheins holt notorische Raser tatsächlich von der Straße.

Allerdings ist die PS-Szene findig und bezieht gerade aus dem Verbotenen großes Vergnügen. Das macht es nicht leichter.

Da es sich bei den Tätern um eine eng umrissene Zielgruppe handelt - junge Männer zwischen 18 und 24 Jahren - mag es lohnend sein, bei der Führerscheinprüfung die charakterliche Eignung mit einzubeziehen.

Zumindest aber sollte auffällig gewordenen Fahrern diese Eignung abgesprochen werden.

Kommentar Von Jörg Isringhaus

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3071585, Autor siehe obiger Artikel.






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