Thomas Oppermann, SPD-Fraktionschef, wiederholt seine Forderung nach einem Einwanderungsgesetz - die Mehrheit der CDU/CSU ist nicht dafür!
Datum: Montag, dem 20. Juli 2015
Thema: Auto News


Frankfurt (ots) - SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann hat seine Forderung nach einem Einwanderungsgesetz wiederholt.

Aber die Koalition wird dieses allgemein für vernünftig erklärte Projekt trotzdem nicht in Angriff nehmen - weil zur Allgemeinheit in dieser Frage ausgerechnet nicht die Mehrheit der CDU/CSU samt ihrer Vorsitzenden Angela Merkel (CDU, Anm.) zählt.

Gleichzeitig zeigt die Äußerung Oppermanns, wie arg durcheinander diese Debatte geführt wird. Der Fall des Flüchtlingsmädchens hat mit dem Wunsch, Deutschland mit Hilfe eines Einwanderungsgesetzes für ausländische Fachkräfte attraktiver zu machen, nichts zu tun.

Für Reem gilt das Bleiberecht, und es bietet ihr in seiner neuesten Fassung wohl die Chance, bleiben zu können.

Außerdem muss stets klar sein: Die Aufnahme von Flüchtlingen ist ein humanitärer Akt.

Er darf nicht von der Frage überlagert werden, welche Flüchtlinge gerade besonders gut in die deutsche Wirtschaftslandschaft passen.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

(Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/3075072 von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.)

Frankfurt (ots) - SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann hat seine Forderung nach einem Einwanderungsgesetz wiederholt.

Aber die Koalition wird dieses allgemein für vernünftig erklärte Projekt trotzdem nicht in Angriff nehmen - weil zur Allgemeinheit in dieser Frage ausgerechnet nicht die Mehrheit der CDU/CSU samt ihrer Vorsitzenden Angela Merkel (CDU, Anm.) zählt.

Gleichzeitig zeigt die Äußerung Oppermanns, wie arg durcheinander diese Debatte geführt wird. Der Fall des Flüchtlingsmädchens hat mit dem Wunsch, Deutschland mit Hilfe eines Einwanderungsgesetzes für ausländische Fachkräfte attraktiver zu machen, nichts zu tun.

Für Reem gilt das Bleiberecht, und es bietet ihr in seiner neuesten Fassung wohl die Chance, bleiben zu können.

Außerdem muss stets klar sein: Die Aufnahme von Flüchtlingen ist ein humanitärer Akt.

Er darf nicht von der Frage überlagert werden, welche Flüchtlinge gerade besonders gut in die deutsche Wirtschaftslandschaft passen.

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(Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/3075072 von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.)





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