Bärbel Höhn (Grüne), Vorsitzende des Bundestags-Umweltausschusses, fordert von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) die Überprüfung weiterer Autohersteller!
Datum: Donnerstag, dem 24. September 2015
Thema: Auto News


Bärbel Höhn fordert Überprüfung weiterer Autohersteller:

Saarbrücken (ots) - Die Vorsitzende des Bundestags-Umweltausschusses, Bärbel Höhn (Grüne), hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) aufgefordert, im Skandal um manipulierte Abgaswerte auch andere Autohersteller einer genauen Prüfung zu unterziehen.

Höhn sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag): "Er muss nicht nur gegen VW vorgehen. Im Interesse der Gesundheit der Bevölkerung muss er auch Modelle von anderen Herstellern prüfen lassen."

Nur durch Zufall habe es Volkswagen als erstes erwischt, betonte Höhn. Die Frage sei nun, ob nicht auch andere Automobilhersteller die Manipulations-Software verwendet hätten, "weil bei fast allen Autos diese erhöhten Schadstoff-Werte festzustellen sind".

Zugleich sprach Höhn von einer "Kumpanei von Herstellern und Politik".

So habe die EU vor einigen Jahren auch Deutschland aufgefordert, "die Nutzung der sogenannten Abschaltvorrichtungen durch Autohersteller unter Strafe zu stellen. Nach meiner Kenntnis ist das nicht passiert", sagte die Grüne.

Pressekontakt:

Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/57706/3130047, Autor siehe obiger Artikel.

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Saarbrücken (ots) - Die Vorsitzende des Bundestags-Umweltausschusses, Bärbel Höhn (Grüne), hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) aufgefordert, im Skandal um manipulierte Abgaswerte auch andere Autohersteller einer genauen Prüfung zu unterziehen.

Höhn sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag): "Er muss nicht nur gegen VW vorgehen. Im Interesse der Gesundheit der Bevölkerung muss er auch Modelle von anderen Herstellern prüfen lassen."

Nur durch Zufall habe es Volkswagen als erstes erwischt, betonte Höhn. Die Frage sei nun, ob nicht auch andere Automobilhersteller die Manipulations-Software verwendet hätten, "weil bei fast allen Autos diese erhöhten Schadstoff-Werte festzustellen sind".

Zugleich sprach Höhn von einer "Kumpanei von Herstellern und Politik".

So habe die EU vor einigen Jahren auch Deutschland aufgefordert, "die Nutzung der sogenannten Abschaltvorrichtungen durch Autohersteller unter Strafe zu stellen. Nach meiner Kenntnis ist das nicht passiert", sagte die Grüne.

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