Karl Lauterbach, SPD-Fraktionsvize, fordert Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, zum Wechsel in die Politik auf!
Datum: Montag, dem 13. Juni 2016
Thema: Auto News


Karl Lauterbach zu Ulrich Schneider:

Berlin (ots) - SPD-Fraktionsvize Karl Lauterbach hat den Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Ulrich Schneider zum Wechsel in die Politik aufgefordert.

Schneider habe durch sein Lob für die Linkspartei und seinen Auftritt bei deren Parteitag Ende Mai als Funktionär "massiv an Glaubwürdigkeit verloren", sagte Lauterbach dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe).

"Wenn man so parteiisch ist, muss man sich um ein Mandat bemühen." Auch politisch habe sich Schneider "in eine Sackgasse manövriert", betonte Lauterbach.

Die Linke sei in Deutschland auf absehbare Zeit "kein Machtfaktor.

Um die Umverteilung zwischen Reich und Arm wirklich voranzubringen, hätte der Funktionär "besser daran getan, der SPD beizutreten".

http://www.tagesspiegel.de/politik/der-paritaetische-und-die-linkspartei-aerger-um-verbandsfunktionaer-ulrich-schneider/13721992.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/2790/3350977, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - SPD-Fraktionsvize Karl Lauterbach hat den Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Ulrich Schneider zum Wechsel in die Politik aufgefordert.

Schneider habe durch sein Lob für die Linkspartei und seinen Auftritt bei deren Parteitag Ende Mai als Funktionär "massiv an Glaubwürdigkeit verloren", sagte Lauterbach dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe).

"Wenn man so parteiisch ist, muss man sich um ein Mandat bemühen." Auch politisch habe sich Schneider "in eine Sackgasse manövriert", betonte Lauterbach.

Die Linke sei in Deutschland auf absehbare Zeit "kein Machtfaktor.

Um die Umverteilung zwischen Reich und Arm wirklich voranzubringen, hätte der Funktionär "besser daran getan, der SPD beizutreten".

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