Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, fordert ein Verbot der Al-Quds-Demo in Berlin!
Datum: Samstag, dem 02. Juli 2016
Thema: Auto News


Charlotte Knobloch zur Al-Quds-Demo in Berlin:

Berlin (ots) - In der Debatte um den Al-Quds-Tag fordert Charlotte Knobloch ein Verbot der Veranstaltung.

"Dieser israelfeindliche Hass mit dem Ziel, den jüdischen Staat zu vernichten, ist blanker Antisemitismus", sagte die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonnabend-Ausgabe).

Dies dürften die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung nicht dulden.

"Es reicht nicht, die Route zu verlegen oder die Fahnen der Terrormiliz Hisbollah zu verbieten. Nur das Verbot wäre die richtige Konsequenz."

Die vergangenen Jahre haben nach Auffassung der früheren Zentralratsvorsitzenden ohnehin gezeigt, wie sehr sich der offene und aggressive Antisemitismus in Deutschland verbreitet.

"Und es besteht die Gefahr, dass in großem Maße weiterer Judenhass importiert wird".

Knobloch erwartet deshalb deutlichere Zeichen und ein konsequentes Durchgreifen von allen, "die es mit der deutschen Verantwortung im Kampf gegen Antisemitismus und mit der Solidarität mit Israel ernst meinen.

Wer diesem Hass freie Bahn lasse, "hat nicht begriffen, dass sich Angriffe gegen Israel und gegen Juden gegen die Gesamtgesellschaft richten, gegen unsere freiheitlichen demokratischen Werte".

http://www.tagesspiegel.de/politik/al-quds-demo-in-berlin-knobloch-verbot-der-veranstaltung/13817998.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/2790/3367909, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - In der Debatte um den Al-Quds-Tag fordert Charlotte Knobloch ein Verbot der Veranstaltung.

"Dieser israelfeindliche Hass mit dem Ziel, den jüdischen Staat zu vernichten, ist blanker Antisemitismus", sagte die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonnabend-Ausgabe).

Dies dürften die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung nicht dulden.

"Es reicht nicht, die Route zu verlegen oder die Fahnen der Terrormiliz Hisbollah zu verbieten. Nur das Verbot wäre die richtige Konsequenz."

Die vergangenen Jahre haben nach Auffassung der früheren Zentralratsvorsitzenden ohnehin gezeigt, wie sehr sich der offene und aggressive Antisemitismus in Deutschland verbreitet.

"Und es besteht die Gefahr, dass in großem Maße weiterer Judenhass importiert wird".

Knobloch erwartet deshalb deutlichere Zeichen und ein konsequentes Durchgreifen von allen, "die es mit der deutschen Verantwortung im Kampf gegen Antisemitismus und mit der Solidarität mit Israel ernst meinen.

Wer diesem Hass freie Bahn lasse, "hat nicht begriffen, dass sich Angriffe gegen Israel und gegen Juden gegen die Gesamtgesellschaft richten, gegen unsere freiheitlichen demokratischen Werte".

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