Alexander Dobrindt (CSU), Bundesverkehrsminister, geht mit Wohlwollen gegenüber VW die Aufklärung des Skandals an: Angst vor den Verwerfungen einer gründlichen Aufarbeitung der Tricksereien und Betr&u
Datum: Mittwoch, dem 03. August 2016
Thema: Auto News
Zu VW:
Halle (ots) - Wie steht es um die Verstrickung der Politik mit der Autoindustrie?
Längst ist offensichtlich, dass Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt von der CSU - zurückhaltend formuliert - mit Wohlwollen gegenüber VW die Aufklärung des Skandals angeht.
Dobrindt und viele Bundes- und Landespolitiker haben Angst vor den Verwerfungen einer gründlichen Aufarbeitung der Tricksereien und Betrügereien.
ie mächtige IG Metall hat schon früh gewarnt, dass Arbeitsplätze in großer Zahl gefährdet sind.
Das darf aber nicht bedeuten, dass die Politik in ihrer unterwürfigen Haltung verharrt. Vielmehr brauchen wir strengere Regeln und härtere Strafen bei Abgasmanipulationen - mit abschreckender Wirkung.
Denn ein zweites Dieselgate kann sich die deutsche Autobranche nicht leisten - wegen der Arbeitsplätze.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/3394202, Autor siehe obiger Artikel.
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Halle (ots) - Wie steht es um die Verstrickung der Politik mit der Autoindustrie?
Längst ist offensichtlich, dass Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt von der CSU - zurückhaltend formuliert - mit Wohlwollen gegenüber VW die Aufklärung des Skandals angeht.
Dobrindt und viele Bundes- und Landespolitiker haben Angst vor den Verwerfungen einer gründlichen Aufarbeitung der Tricksereien und Betrügereien.
ie mächtige IG Metall hat schon früh gewarnt, dass Arbeitsplätze in großer Zahl gefährdet sind.
Das darf aber nicht bedeuten, dass die Politik in ihrer unterwürfigen Haltung verharrt. Vielmehr brauchen wir strengere Regeln und härtere Strafen bei Abgasmanipulationen - mit abschreckender Wirkung.
Denn ein zweites Dieselgate kann sich die deutsche Autobranche nicht leisten - wegen der Arbeitsplätze.
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