Teile des Managements haben den Konzern in eine tiefe Krise gestürzt: Nun entdeckt VW die Elektrizität - und will weltweit 30.000 Arbeitsplätze streichen!
Datum: Samstag, dem 19. November 2016
Thema: Auto News


Zum Volkswagen-Konzern:

Hagen (ots) - Für die Beschäftigten bei Volkswagen ist es ein schwarzer Tag: Sie mussten erfahren, dass weltweit 30.000 Arbeitsplätze gestrichen werden sollen, davon mehr als 20.000 in Deutschland.

Die tiefe Krise, in die Teile des Managements den Konzern durch die vorsätzlichen Abgasmanipulationen gestürzt haben, fordert jetzt einen hohen Preis.

Umso wichtiger ist die Frage, wie es mit Deutschlands größtem Autobauer weitergeht, welche Lehren der Konzern aus der existenzbedrohenden Krise zieht, welche Zukunftspläne er entwirft.

Auf diesem Feld gibt es einen positiven Durchbruch zu vermelden: Der Entschluss, das Thema Elektromobilität mit aller Kraft voranzutreiben und sogar in die Produktion von Batteriezellen einzusteigen, ist bemerkenswert zukunftsträchtig und ein starkes Signal, weit über den VW-Konzern hinaus.

Denn im Hochtechnologieland Bundesrepublik gibt es bislang keine Batteriezellen-Fabrik. Die deutsche Industrie ist auf diesem wichtigen Feld abhängig von asiatischen Unternehmen.

Unbewegliches Denken war oft schon der Vorbote von Unternehmens-Niedergängen, die zuvor niemand für möglich gehalten hätte.

Echter technischer Fortschritt, der die Menschheit weiterbrachte, begann dagegen schon immer abseits ausgetretener Pfade, ließ ganze Felder des Bekannten und eine Vielzahl eingeübter Abläufe hinter sich.

So wurde das elektrische Licht nicht aus der kontinuierlichen Verbesserung von Kerzen entwickelt. Vielmehr schafften um das Jahr 1840 herum Erfinder wie Thomas Alva Edison es, elektrischen Strom durch einen dünnen Glühfaden fließen zu lassen. Volkswagen ist endlich ein Licht aufgegangen.

Jetzt muss der Konzern sich beeilen, denn die globale Konkurrenz ist längst auf dem Weg.

Pressekontakt:

Westfalenpost
Redaktion

Telefon: 02331/9174160

(Weitere interessante News zum Thema Autos / Kfz gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema Autos / Kfz gibt es hier.)

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Die Volkswagen-Story (komplette Doku)
(Youtube-Video, dbate, Standard-YouTube-Lizenz, 16.11.2015):

"Volkswagen steht im Mittelpunkt eines der größten Skandale der deutschen Industriegeschichte.

Der finanzielle Schaden ist enorm, der Imageverlust gewaltig.

Gegen zahlreiche Topmanager wird ermittelt, Strafzahlungen in Milliardenhöhe sind absehbar, eine riesige Rückrufaktion steht bevor.

Wie konnte der mächtige Konzern derart gegen die Wand fahren?"



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58966/3488047, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Zum Volkswagen-Konzern:

Hagen (ots) - Für die Beschäftigten bei Volkswagen ist es ein schwarzer Tag: Sie mussten erfahren, dass weltweit 30.000 Arbeitsplätze gestrichen werden sollen, davon mehr als 20.000 in Deutschland.

Die tiefe Krise, in die Teile des Managements den Konzern durch die vorsätzlichen Abgasmanipulationen gestürzt haben, fordert jetzt einen hohen Preis.

Umso wichtiger ist die Frage, wie es mit Deutschlands größtem Autobauer weitergeht, welche Lehren der Konzern aus der existenzbedrohenden Krise zieht, welche Zukunftspläne er entwirft.

Auf diesem Feld gibt es einen positiven Durchbruch zu vermelden: Der Entschluss, das Thema Elektromobilität mit aller Kraft voranzutreiben und sogar in die Produktion von Batteriezellen einzusteigen, ist bemerkenswert zukunftsträchtig und ein starkes Signal, weit über den VW-Konzern hinaus.

Denn im Hochtechnologieland Bundesrepublik gibt es bislang keine Batteriezellen-Fabrik. Die deutsche Industrie ist auf diesem wichtigen Feld abhängig von asiatischen Unternehmen.

Unbewegliches Denken war oft schon der Vorbote von Unternehmens-Niedergängen, die zuvor niemand für möglich gehalten hätte.

Echter technischer Fortschritt, der die Menschheit weiterbrachte, begann dagegen schon immer abseits ausgetretener Pfade, ließ ganze Felder des Bekannten und eine Vielzahl eingeübter Abläufe hinter sich.

So wurde das elektrische Licht nicht aus der kontinuierlichen Verbesserung von Kerzen entwickelt. Vielmehr schafften um das Jahr 1840 herum Erfinder wie Thomas Alva Edison es, elektrischen Strom durch einen dünnen Glühfaden fließen zu lassen. Volkswagen ist endlich ein Licht aufgegangen.

Jetzt muss der Konzern sich beeilen, denn die globale Konkurrenz ist längst auf dem Weg.

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Die Volkswagen-Story (komplette Doku)
(Youtube-Video, dbate, Standard-YouTube-Lizenz, 16.11.2015):

"Volkswagen steht im Mittelpunkt eines der größten Skandale der deutschen Industriegeschichte.

Der finanzielle Schaden ist enorm, der Imageverlust gewaltig.

Gegen zahlreiche Topmanager wird ermittelt, Strafzahlungen in Milliardenhöhe sind absehbar, eine riesige Rückrufaktion steht bevor.

Wie konnte der mächtige Konzern derart gegen die Wand fahren?"



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