Ansgar Heveling (CDU), Vorsitzender des Bundestags-Innenausschusses, fordert, schärfer gegen Moscheevereine in Deutschland, bei denen nicht die Religion im Vordergrund steht, vorzugehen!
Datum: Freitag, dem 03. Februar 2017
Thema: Auto News


Ansgar Heveling zu Moscheevereinen:

Berlin (ots) - Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Ansgar Heveling, CDU, hat im Inforadio vom RBB gefordert, schärfer gegen bestimmte Moscheevereine in Deutschland vorzugehen.

Heveling sagte am Donnerstagmorgen, es gehe um Vereinigungen, bei denen nicht die Religion im Vordergrund stehe.

"Wir haben vor einigen Monaten mit dem Verein 'Wahre Religion' einen religiös tätigen Verein verboten. Vorher war die Religionsfreiheit, die bei uns im Grundgesetz doch eine starke Stellung hat, doch ein sehr großer Riegel dagegen vorzugehen.

Mittlerweile ist uns allen klar, es geht hier nicht um Religion, es geht um politische Ideologie. Es müssen auch Moscheevereinigungen und Institutionen geschlossen werden, wenn nicht die Religion, sondern die politische Ideologie im Vordergrund steht. "

Heveling unterstützt damit Innenminister de Maiziere. Der CDU-Politiker will, dass Moscheen in Deutschland genauer beobachtet werden.

Das vollständige Interview können Sie hier nachhören: http://ots.de/lqla7

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin- Brandenburg
INFOradio
Chef / Chefin vom Dienst
Tel.: 030 - 97993 - 37400
Mail: info@inforadio.de

Hohe Hürden für Verbote radikaler Moschee-Vereine / Nahaufnahm
(Youtube-Video, TV.Berlin - Der Hauptstadtsender, Standard-YouTube-Lizenz, 02.02.2017):

"Die Fussilet Moschee in der Perleberger Straße in Moabit gilt seit geraumer Zeit als Treffpunkt von Islamisten. Hier sollen Muslime für den Kampf des IS radikalisiert und Geld für Anschläge in Syrien gesammelt worden sein.

Gegen Mitglieder des Moschee-Vereins gab es diverse Strafverfahren wegen staatsfeindlicher Aktivitäten und spätestens seitdem bekannt ist, dass der Attentäter vom Breitscheidplatz, Anis Amri, hier kurz vor dem Anschlag ein und ausging, rückte die Moschee wieder in den Fokus.

Erst am Dienstagabend verschafften sich SEK Beamte Zutritt zu den Moschee Räumen, um diese zu durchsuchen. Dabei wurden drei mutmaßliche Islamisten festgenommen.

Bereits 2015 wurde über ein Verbot des Fussilet Moschee -Vereins diskutiert, doch erst jetzt scheint eine entsprechende Prüfung in der Innenverwaltung an Fahrt aufzunehmen. Das gilt auch für den Trägerverein der Al Nur Moschee in Neukölln.

Vor zwei Jahren sprach sich eine deutliche Mehrheit der Bezirksverordneten für ein Verbot aus. Auslöser waren Hassprediger mit antisemitischer und frauenfeindlicher Hetze. Passiert ist bislang nichts. Für Viele ist das schwer nachvollziehbar.

Besonders die Anwohner der Fussilet Moschee leiden darunter, dass ihr Haus Treffpunkt gewaltbereiter Islamisten ist."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51580/3550287, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Berlin (ots) - Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Ansgar Heveling, CDU, hat im Inforadio vom RBB gefordert, schärfer gegen bestimmte Moscheevereine in Deutschland vorzugehen.

Heveling sagte am Donnerstagmorgen, es gehe um Vereinigungen, bei denen nicht die Religion im Vordergrund stehe.

"Wir haben vor einigen Monaten mit dem Verein 'Wahre Religion' einen religiös tätigen Verein verboten. Vorher war die Religionsfreiheit, die bei uns im Grundgesetz doch eine starke Stellung hat, doch ein sehr großer Riegel dagegen vorzugehen.

Mittlerweile ist uns allen klar, es geht hier nicht um Religion, es geht um politische Ideologie. Es müssen auch Moscheevereinigungen und Institutionen geschlossen werden, wenn nicht die Religion, sondern die politische Ideologie im Vordergrund steht. "

Heveling unterstützt damit Innenminister de Maiziere. Der CDU-Politiker will, dass Moscheen in Deutschland genauer beobachtet werden.

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Hohe Hürden für Verbote radikaler Moschee-Vereine / Nahaufnahm
(Youtube-Video, TV.Berlin - Der Hauptstadtsender, Standard-YouTube-Lizenz, 02.02.2017):

"Die Fussilet Moschee in der Perleberger Straße in Moabit gilt seit geraumer Zeit als Treffpunkt von Islamisten. Hier sollen Muslime für den Kampf des IS radikalisiert und Geld für Anschläge in Syrien gesammelt worden sein.

Gegen Mitglieder des Moschee-Vereins gab es diverse Strafverfahren wegen staatsfeindlicher Aktivitäten und spätestens seitdem bekannt ist, dass der Attentäter vom Breitscheidplatz, Anis Amri, hier kurz vor dem Anschlag ein und ausging, rückte die Moschee wieder in den Fokus.

Erst am Dienstagabend verschafften sich SEK Beamte Zutritt zu den Moschee Räumen, um diese zu durchsuchen. Dabei wurden drei mutmaßliche Islamisten festgenommen.

Bereits 2015 wurde über ein Verbot des Fussilet Moschee -Vereins diskutiert, doch erst jetzt scheint eine entsprechende Prüfung in der Innenverwaltung an Fahrt aufzunehmen. Das gilt auch für den Trägerverein der Al Nur Moschee in Neukölln.

Vor zwei Jahren sprach sich eine deutliche Mehrheit der Bezirksverordneten für ein Verbot aus. Auslöser waren Hassprediger mit antisemitischer und frauenfeindlicher Hetze. Passiert ist bislang nichts. Für Viele ist das schwer nachvollziehbar.

Besonders die Anwohner der Fussilet Moschee leiden darunter, dass ihr Haus Treffpunkt gewaltbereiter Islamisten ist."



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