Ferdinand Piëch, Ex-Aufsichtsratschef von Volkswagen, will den Großteil seiner Anteile am VW-Großaktionär Porsche SE verkaufen!
Datum: Sonntag, dem 19. März 2017
Thema: Auto News


Florian Rinke zu Ferdinand Piëch:

Düsseldorf (ots) - Wenn Ferdinand Piëch den Großteil seiner Anteile am VW-Großaktionär Porsche SE verkauft, dürfte der Bruch besiegelt sein: Mit seiner Familie, aber auch mit dem VW-Konzern, den Piëch wie kaum ein anderer geprägt hat.

Doch was kommt danach? Unter Piëch bestimmte Piëch, wo es langging bei VW. Doch selbst nach seinem Rücktritt als Aufsichtsratschef wird der weltgrößte Autohersteller geführt wie ein kleiner Familienbetrieb.

Natürlich werden die Familien Piëch und Porsche versuchen, die Anteile zu übernehmen, man hat kein Interesse an mehr Mitrednern.

Die Frage ist, ob ein weiterer, externer Großaktionär VW nicht gut täte, um sich aus dieser Umklammerung zu lösen.

Der Abgasskandal belastet VW schwer, gegen Chefaufseher Hans Dieter Pötsch laufen ebenso Ermittlungen wie gegen Vorstandsmitglieder. Und Tochter Audi wurde zuletzt von Staatsanwälten durchsucht.

Konsequenzen? Keine. Kaum vorstellbar, dass dies in einem anderen Weltkonzern möglich wäre.

VW muss sich wandeln - vielleicht wird der Aktienverkauf rückblickend Piëchs letzter Dienst für "sein" VW.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Abgasskandal: VW bekennt sich vor US-Gericht für schuldig
(Youtube-Video, euronews (deutsch), Standard-YouTube-Lizenz, 10.03.2017):

"Der Volkswagen-Konzern hat sich im Abgas-Skandal vor einem US-Gericht in mehreren Punkten schuldig bekannt.

Chefjurist Manfred Döss erklärte vor dem US-Distrikgericht in Detroit im Namen des Unternehmens, Betrug, Verstöße gegen Umwelt- und Einfuhrgesetze sowie Behinderung von Ermittlungen begangen zu haben.

Das Schuldbekenntnis ist Teil einer Vereinbarung mit den Strafverfolgungsbehörden.

Im Rahmen dieser Vereinbarung sicherte Volkswagen umfangreiche Reformen, neue Prüfverfahren und eine unabhängige Kontrolle zu."



Die Abgaslüge - Wie Autoindustrie & Politik zusammenarbeiten [Doku] 2016
(Youtube-Video, WissensDoku HD, Standard-YouTube-Lizenz, 11.03.2017):

"Der VW-Skandal hat die Autonation Deutschland erschüttert. Der Autokonzern musste zugeben, bei der Abgasreinigung eine illegale Abschalteinrichtung eingesetzt zu haben.

Die Frontal21-Dokumentation geht der Frage nach, ob auch andere Autobauer in den Abgasskandal verstrickt sind und warum die Behörden nicht rechtzeitig eingeschritten sind.

Es geht um die Gesundheit der Bürger. Die Atemluft in vielen deutschen Städten ist mit giftigen Stickoxiden belastet - deutlich über den gesetzlichen Grenzwerten. Hauptverursacher sind Dieselautos.

Zwar hat der Gesetzgeber immer strengere Stickoxid-Grenzwerte für Diesel-Pkw vorgeschrieben. Doch die Fahrzeuge überschreite"



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3588601, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Doch was kommt danach? Unter Piëch bestimmte Piëch, wo es langging bei VW. Doch selbst nach seinem Rücktritt als Aufsichtsratschef wird der weltgrößte Autohersteller geführt wie ein kleiner Familienbetrieb.

Natürlich werden die Familien Piëch und Porsche versuchen, die Anteile zu übernehmen, man hat kein Interesse an mehr Mitrednern.

Die Frage ist, ob ein weiterer, externer Großaktionär VW nicht gut täte, um sich aus dieser Umklammerung zu lösen.

Der Abgasskandal belastet VW schwer, gegen Chefaufseher Hans Dieter Pötsch laufen ebenso Ermittlungen wie gegen Vorstandsmitglieder. Und Tochter Audi wurde zuletzt von Staatsanwälten durchsucht.

Konsequenzen? Keine. Kaum vorstellbar, dass dies in einem anderen Weltkonzern möglich wäre.

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Abgasskandal: VW bekennt sich vor US-Gericht für schuldig
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"Der Volkswagen-Konzern hat sich im Abgas-Skandal vor einem US-Gericht in mehreren Punkten schuldig bekannt.

Chefjurist Manfred Döss erklärte vor dem US-Distrikgericht in Detroit im Namen des Unternehmens, Betrug, Verstöße gegen Umwelt- und Einfuhrgesetze sowie Behinderung von Ermittlungen begangen zu haben.

Das Schuldbekenntnis ist Teil einer Vereinbarung mit den Strafverfolgungsbehörden.

Im Rahmen dieser Vereinbarung sicherte Volkswagen umfangreiche Reformen, neue Prüfverfahren und eine unabhängige Kontrolle zu."



Die Abgaslüge - Wie Autoindustrie & Politik zusammenarbeiten [Doku] 2016
(Youtube-Video, WissensDoku HD, Standard-YouTube-Lizenz, 11.03.2017):

"Der VW-Skandal hat die Autonation Deutschland erschüttert. Der Autokonzern musste zugeben, bei der Abgasreinigung eine illegale Abschalteinrichtung eingesetzt zu haben.

Die Frontal21-Dokumentation geht der Frage nach, ob auch andere Autobauer in den Abgasskandal verstrickt sind und warum die Behörden nicht rechtzeitig eingeschritten sind.

Es geht um die Gesundheit der Bürger. Die Atemluft in vielen deutschen Städten ist mit giftigen Stickoxiden belastet - deutlich über den gesetzlichen Grenzwerten. Hauptverursacher sind Dieselautos.

Zwar hat der Gesetzgeber immer strengere Stickoxid-Grenzwerte für Diesel-Pkw vorgeschrieben. Doch die Fahrzeuge überschreite"



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