Kindlicher IQ von Ernährung abhängig
Datum: Mittwoch, dem 09. Februar 2011
Thema: Auto Infos


Kinder, deren Ernährung im zarten Alter von drei Jahren hauptsächlich aus fetthaltigen, zuckerhaltigen und raffinierten Speisen besteht, scheinen gemäss einer neuen Englischen Studie einen niedrigeren Intelligenzquotient (IQ) zu haben.

Die Studie, in die bislang beinahe 4000 Kinder eingeschlossen wurde, und die weitergeführt wird, zeigte, dass eine Standardabweichung auf einer fiktiven Skala zur Bestimmung des Raffinierungsgrades einer Speise, der IQ eines Kindes mit 8.5 Jahren durchschnittlich um 1.67 Punkte absinkt.

Auf der anderen Seite stieg der IQ bei Kindern, die eine gesunde Ernährung einhielten. Wer viel Salat, Reis, Teigwaren, Fisch, Früchte und Gemüse zum Zeitpunkt des Intelligenztestes wurde mit einem durchschnittlich um 1.2 Punkte höheren IQ belohnt.

Kate Northstone und ihre Kollegen von der University of Bristol, die ihre Studie online in der Fachzeitschrift Journal of Epidemiology and Community Health publiziert haben, gehen davon aus, dass die Ernährung mit drei Jahren deshalb so wichtig ist, weil das Gehirn in den ersten drei Lebensjahren die höchste Wachstumsrate zeigt.

"Studien haben zeigen können, dass das Wachstum des Schädels in dieser Zeit mit der späteren kognitiven Leistung zusammenhängt. Möglicherweise trägt eine gesunde Ernährung dazu bei, dem Gehirn eine optimale Grundlage für seine Entwicklung zu liefern," schreiben die Forscher in ihrer Schlussfolgerung. "Es ist aber sicherlich jetzt noch zu früh und weitere Studien sind nötig, um abschliessend über den Zusammenhang zwischen Ernährung im frühen Kindesalter und Intelligenz urteilen zu können," fügten sie an.

Northstone und ihre Kollegen haben Daten von insgesamt 3966 Kindern der Avon Longitudinal Study of Parents and Children (ALSPAC), einer fortführenden Kohortenstudie von Familien aus dem Südwesten Englands ausgewertet. Für die Einteilung in verschiedene Ernährungskategorien mussten die Eltern die Essgewohnheiten ihrer Sprösslinge auf einem bestimmten Fragebogen festhalten. Die Fragen betrafen jeweils das Alter von drei, vier, sieben und achteinhalb Jahren. Die Forscher analysierten dann die Ernährung aufgrund ihrer Komponenten und wiesen die Kinder der entsprechenden Gruppe zu.

Sie fanden drei typische diätetische Gruppen zu jedem Zeitpunkt der Befragung:

1) Raffiniertes Essen: Charakterisiert durch einen hohen Fett- und Zuckergehalt und das Verspeisen von raffinierten Fertigprodukten.
2) Traditionelles Essen: Charakterisiert durch das Verspeisen von Fleisch, Geflügel, Kartoffeln und Gemüse.
3) Gesundes Essen: Charakterisiert durch das Verspeisen von Salat, Reis, Teigwaren, Fisch, Früchten und Gemüse.

Der Intelligenz-Test wurde im Durchschnitt mit achteinhalb Jahren abgelegt. Dafür verwendeten die Forscher die Wechsler Intelligenz Skala für Kinder. Der durchschnittliche IQ aller getesteten Kinder betrug 104 Punkte.

Nachdem die Untersucher die Resultate für alle möglichen Variablen, wie Geschlecht, Testalter, Erziehung, Muttermilchernährung, etc. adjustiert hatten, blieb als einziges veränderliches Charakteristikum das Essverhalten. Dabei zeigte sich, dass es eine starke negative Korrelation zwischen dem IQ und der Einnahme von Fertiggerichten im Alter von drei Jahren gab, während dieselbe Korrelation mit der Einnahme von gesunder Nahrung im Alter von achteinhalb positiv war.

Northstone und ihre Mitarbeiter räumten einige Limitationen ihrer Studie ein. So konnte beispielsweise die mütterliche Intelligenz als Faktor nicht bewertet werden. Ebenso meinten die Autoren, dass der Einschluss aller Kinder, also auch derjenigen mit Lernproblemen, von denen man weiss, dass sie einem erhöhten Risiko für Ernährungsstörungen ausgesetzt sind, die Daten möglicherweise negativ beeinflusst hat.

So oder so. Eine gesunde Ernährung sollte eigentlich auf dem Plan jeder Erziehung stehen. Ganz besonders in der heutigen Zeit, wo Fettleibigkeit und der daraus resultierende Diabetes keine Erkrankungen mehr des hohen Alters sind, sondern ihre höchsten Wachstumsraten im Kindesalter haben.

Swissestetix bietet Ihnen ein breites Spektrum an innovativen Behandlungsmethoden der ästhetischen Medizin. Wir sind Experten für Gewichtsreduktion, Faltenbehandlung sowie für chirurgische und nichtchirurgische Facelifts.

Dank grosser Erfahrung und neuesten Techniken beim Fettabsaugen (Liposuktion), der Brustvergrösserung mit Eigenfett sowie den nichtchirurgischen Facelifts mit Botulinumtoxin oder Fillern erreichen wir optimale Resultate.

Profitieren Sie von unserem grossen Wissen im Umgang mit modernsten Behandlungsmethoden bei Nasenkorrekturen, Augenlidstraffungen oder ganzen Facelifts. Geniessen Sie das glamouröse Gefühl, wieder frisch, entspannt und jugendlich zu wirken. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin für ein erstes Beratungsgespräch.

Health & Beauty Group AG
Dr. Clarence P. Davis
Bergstrasse 8
8702 Zollikon
+41 44 934 3434

www.swissestetix.ch

Pressekontakt:
swissestetix
Clarence P. Davis
Bergstrasse 8
8702
Zollikon
internet@swissestetix.ch
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Kinder, deren Ernährung im zarten Alter von drei Jahren hauptsächlich aus fetthaltigen, zuckerhaltigen und raffinierten Speisen besteht, scheinen gemäss einer neuen Englischen Studie einen niedrigeren Intelligenzquotient (IQ) zu haben.

Die Studie, in die bislang beinahe 4000 Kinder eingeschlossen wurde, und die weitergeführt wird, zeigte, dass eine Standardabweichung auf einer fiktiven Skala zur Bestimmung des Raffinierungsgrades einer Speise, der IQ eines Kindes mit 8.5 Jahren durchschnittlich um 1.67 Punkte absinkt.

Auf der anderen Seite stieg der IQ bei Kindern, die eine gesunde Ernährung einhielten. Wer viel Salat, Reis, Teigwaren, Fisch, Früchte und Gemüse zum Zeitpunkt des Intelligenztestes wurde mit einem durchschnittlich um 1.2 Punkte höheren IQ belohnt.

Kate Northstone und ihre Kollegen von der University of Bristol, die ihre Studie online in der Fachzeitschrift Journal of Epidemiology and Community Health publiziert haben, gehen davon aus, dass die Ernährung mit drei Jahren deshalb so wichtig ist, weil das Gehirn in den ersten drei Lebensjahren die höchste Wachstumsrate zeigt.

"Studien haben zeigen können, dass das Wachstum des Schädels in dieser Zeit mit der späteren kognitiven Leistung zusammenhängt. Möglicherweise trägt eine gesunde Ernährung dazu bei, dem Gehirn eine optimale Grundlage für seine Entwicklung zu liefern," schreiben die Forscher in ihrer Schlussfolgerung. "Es ist aber sicherlich jetzt noch zu früh und weitere Studien sind nötig, um abschliessend über den Zusammenhang zwischen Ernährung im frühen Kindesalter und Intelligenz urteilen zu können," fügten sie an.

Northstone und ihre Kollegen haben Daten von insgesamt 3966 Kindern der Avon Longitudinal Study of Parents and Children (ALSPAC), einer fortführenden Kohortenstudie von Familien aus dem Südwesten Englands ausgewertet. Für die Einteilung in verschiedene Ernährungskategorien mussten die Eltern die Essgewohnheiten ihrer Sprösslinge auf einem bestimmten Fragebogen festhalten. Die Fragen betrafen jeweils das Alter von drei, vier, sieben und achteinhalb Jahren. Die Forscher analysierten dann die Ernährung aufgrund ihrer Komponenten und wiesen die Kinder der entsprechenden Gruppe zu.

Sie fanden drei typische diätetische Gruppen zu jedem Zeitpunkt der Befragung:

1) Raffiniertes Essen: Charakterisiert durch einen hohen Fett- und Zuckergehalt und das Verspeisen von raffinierten Fertigprodukten.
2) Traditionelles Essen: Charakterisiert durch das Verspeisen von Fleisch, Geflügel, Kartoffeln und Gemüse.
3) Gesundes Essen: Charakterisiert durch das Verspeisen von Salat, Reis, Teigwaren, Fisch, Früchten und Gemüse.

Der Intelligenz-Test wurde im Durchschnitt mit achteinhalb Jahren abgelegt. Dafür verwendeten die Forscher die Wechsler Intelligenz Skala für Kinder. Der durchschnittliche IQ aller getesteten Kinder betrug 104 Punkte.

Nachdem die Untersucher die Resultate für alle möglichen Variablen, wie Geschlecht, Testalter, Erziehung, Muttermilchernährung, etc. adjustiert hatten, blieb als einziges veränderliches Charakteristikum das Essverhalten. Dabei zeigte sich, dass es eine starke negative Korrelation zwischen dem IQ und der Einnahme von Fertiggerichten im Alter von drei Jahren gab, während dieselbe Korrelation mit der Einnahme von gesunder Nahrung im Alter von achteinhalb positiv war.

Northstone und ihre Mitarbeiter räumten einige Limitationen ihrer Studie ein. So konnte beispielsweise die mütterliche Intelligenz als Faktor nicht bewertet werden. Ebenso meinten die Autoren, dass der Einschluss aller Kinder, also auch derjenigen mit Lernproblemen, von denen man weiss, dass sie einem erhöhten Risiko für Ernährungsstörungen ausgesetzt sind, die Daten möglicherweise negativ beeinflusst hat.

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