Gerd Müller (CSU), Bundesentwicklungsminister, fordert vor dem Besuch des nigrischen Staatspräsidenten Mahamadou Issoufou Kampf gegen ''lebensgefährliche Flucht''!
Datum: Mittwoch, dem 15. August 2018
Thema: Auto News


Gerd Müller zur Bekämpfung von Fluchtursachen:

Düsseldorf (ots) - Vor dem Besuch des nigrischen Staatspräsidenten Mahamadou Issoufou bei Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) die Bekämpfung von Fluchtursachen gefordert:

"Wir haben gemeinsam die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass nicht Tausende Menschen die lebensgefährliche Flucht durch die Sahara und über das Mittelmeer versuchen", sagte Müller der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch).

"Wenn wir die Probleme nicht vor Ort lösen, kommen die Probleme zu uns", sagte der CSU-Politiker. Deswegen investiere die Regierung auch in die Schaffung von Ausbildungsplätzen und Einkommensmöglichkeiten in Niger, um den Menschen, die dort vom Schmuggel mit Migranten leben, Alternativen zu eröffnen.

Niger gilt als Schlüsselland im Kampf gegen Terror und Schleuser.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

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Bundeswehr / Niger: Land und Leute
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 14.04.2018):

Zitat: "Niger gehört zu den ärmsten Staaten der Welt. Das Land hat rund 20 Millionen Einwohner und ist dreieinhalb Mal so groß wie Deutschland. Siebzig Prozent der Bevölkerung sind Analphabeten, das Land hat weltweit das höchste Bevölkerungswachstum. 94 Prozent der Bevölkerung sind muslimisch.

Niger hat mit extremen geografischen und klimatischen Verhältnissen zu kämpfen: Der überwiegende Teil des Landes besteht aus Wüste oder Savanne, nur drei Prozent des Landes sind landwirtschaftlich nutzbar. Hauptlebensader ist der Fluss Niger, der im Südwesten des Landes eine fruchtbare Region durchfließt.

Dazu kommen Sicherheitsprobleme: Niger wird von Algerien im Norden und Nigeria im Süden von islamistischen Bewegungen bedroht. Zudem wurde Niger während der Flüchtlingskrise im Jahre 2015 zum Transitland für Flüchtlinge aus West- und Zentralafrika. Der überwiegende Teil von ihnen durchquerte auf seiner Flucht Niger.

Um sich bei der Bekämpfung der Armut und in Sicherheitsfragen besser abzustimmen, hat Niger im Jahre 2014 zusammen mit Mauretanien, Mali, Burkina Faso und dem Tschad die Regionalorganisation „G5 Sahel“ gegründet. Deutschland und Frankreich wollen die Staaten der Region gemeinsam unterstützen, vor allem durch Ausbildung und Ausrüstung.

Deutschland engagiert sich bereits dabei, die Sicherheitskräfte Nigers mit neuen Fahrzeugen und Kommunikationsmitteln zu versorgen, damit sie die weiten Räume des Landes besser überwachen können."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/30621/4034751, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


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Düsseldorf (ots) - Vor dem Besuch des nigrischen Staatspräsidenten Mahamadou Issoufou bei Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) die Bekämpfung von Fluchtursachen gefordert:

"Wir haben gemeinsam die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass nicht Tausende Menschen die lebensgefährliche Flucht durch die Sahara und über das Mittelmeer versuchen", sagte Müller der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch).

"Wenn wir die Probleme nicht vor Ort lösen, kommen die Probleme zu uns", sagte der CSU-Politiker. Deswegen investiere die Regierung auch in die Schaffung von Ausbildungsplätzen und Einkommensmöglichkeiten in Niger, um den Menschen, die dort vom Schmuggel mit Migranten leben, Alternativen zu eröffnen.

Niger gilt als Schlüsselland im Kampf gegen Terror und Schleuser.

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Niger hat mit extremen geografischen und klimatischen Verhältnissen zu kämpfen: Der überwiegende Teil des Landes besteht aus Wüste oder Savanne, nur drei Prozent des Landes sind landwirtschaftlich nutzbar. Hauptlebensader ist der Fluss Niger, der im Südwesten des Landes eine fruchtbare Region durchfließt.

Dazu kommen Sicherheitsprobleme: Niger wird von Algerien im Norden und Nigeria im Süden von islamistischen Bewegungen bedroht. Zudem wurde Niger während der Flüchtlingskrise im Jahre 2015 zum Transitland für Flüchtlinge aus West- und Zentralafrika. Der überwiegende Teil von ihnen durchquerte auf seiner Flucht Niger.

Um sich bei der Bekämpfung der Armut und in Sicherheitsfragen besser abzustimmen, hat Niger im Jahre 2014 zusammen mit Mauretanien, Mali, Burkina Faso und dem Tschad die Regionalorganisation „G5 Sahel“ gegründet. Deutschland und Frankreich wollen die Staaten der Region gemeinsam unterstützen, vor allem durch Ausbildung und Ausrüstung.

Deutschland engagiert sich bereits dabei, die Sicherheitskräfte Nigers mit neuen Fahrzeugen und Kommunikationsmitteln zu versorgen, damit sie die weiten Räume des Landes besser überwachen können."




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