Privatheit neu definiert: Das Bad als Ort der Gemeinschaft
Datum: Donnerstag, dem 18. April 2019
Thema: Auto Infos


Facebook, Instagram und andere soziale Netzwerke machen es deutlich: Die gesellschaftlichen Vorstellungen zum Thema Privatsphäre haben sich verändert. Was einst als privat galt wird nun mit der Öffentlichkeit geteilt. Persönliche Grenzen verschieben sich und das Bedürfnis nach Gemeinschaft wächst. Dieser Trend zeichnet sich nicht nur in der digitalen Welt ab, er wirkt sich auch auf das Wohnen aus. Beim Bad – lange einem der intimsten Räume überhaupt – wird das besonders deutlich.

Die Gestaltung des Wohnens ist immer das Ergebnis gesellschaftlicher Entwicklungen. In ihr spiegeln sich aktuelle Denkweisen, Wünsche und Bedürfnisse wider. Im Badezimmer zeigt sich das vor allem durch die Neudefinition von „Privatheit“. Zwar ist das Bad nach wie vor ein geschützter, meist abgetrennter Bereich in den eigenen vier Wänden, es kommt jedoch mehr und mehr zu einer Öffnung nach außen. Verdeutlicht wird dieser Wandel durch das Konzept der „Integrated Privateness“* – der in Gemeinschaft gelebten Privatsphäre. Von der gemeinsamen Dusche mit dem Partner über das Zähneputzen mit der ganzen Familie bis hin zu entspannenden Wellness-Treatments mit der besten Freundin – alltägliche Badrituale bekommen hier einen regelrechten Erlebnischarakter.

Das Bad wird damit – ähnlich dem Wohnzimmer – zu einem repräsentativen Raum des Wohlfühlens. Mit innovativen Funktionen, ausgefallenen Designs und digitalen Specials wird es gerne gezeigt und geteilt. Als Ort der Gemeinschaft muss die Raumausstattung dabei den unterschiedlichsten Ansprüchen und Bedürfnissen gerecht werden. Die ideale Lösung für den Waschtisch: elektronische Armaturen von HANSA. Mit zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten und technischen Features bieten sie maximalen Komfort für jung, alt, groß und klein. So zum Beispiel die berührungslose HANSADESIGNO STYLE. Sobald sich die Hände dem präzisen Infrarotsensor nähern, fließt automatisch Wasser in einer voreingestellten Temperatur. Werden sie entfernt, stoppt der Wasserfluss sofort wieder. Für die intuitive Bedienung ist somit kein Hautkontakt nötig. Die Oberfläche der Armatur bleibt daher länger sauber und frei von Bakterien – ein großer Vorteil, wenn das Bad von vielen verschiedenen Personen genutzt wird.

*Quelle: Zukunftsinstitut: Das Bad der Zukunft

Weitere Informationen: www.hansa.com, www.hansa.at, https://h2o.hansa.com/
(Weitere interessante News, Infos, Tipps & Bilder gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Duelberg << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Facebook, Instagram und andere soziale Netzwerke machen es deutlich: Die gesellschaftlichen Vorstellungen zum Thema Privatsphäre haben sich verändert. Was einst als privat galt wird nun mit der Öffentlichkeit geteilt. Persönliche Grenzen verschieben sich und das Bedürfnis nach Gemeinschaft wächst. Dieser Trend zeichnet sich nicht nur in der digitalen Welt ab, er wirkt sich auch auf das Wohnen aus. Beim Bad – lange einem der intimsten Räume überhaupt – wird das besonders deutlich.

Die Gestaltung des Wohnens ist immer das Ergebnis gesellschaftlicher Entwicklungen. In ihr spiegeln sich aktuelle Denkweisen, Wünsche und Bedürfnisse wider. Im Badezimmer zeigt sich das vor allem durch die Neudefinition von „Privatheit“. Zwar ist das Bad nach wie vor ein geschützter, meist abgetrennter Bereich in den eigenen vier Wänden, es kommt jedoch mehr und mehr zu einer Öffnung nach außen. Verdeutlicht wird dieser Wandel durch das Konzept der „Integrated Privateness“* – der in Gemeinschaft gelebten Privatsphäre. Von der gemeinsamen Dusche mit dem Partner über das Zähneputzen mit der ganzen Familie bis hin zu entspannenden Wellness-Treatments mit der besten Freundin – alltägliche Badrituale bekommen hier einen regelrechten Erlebnischarakter.

Das Bad wird damit – ähnlich dem Wohnzimmer – zu einem repräsentativen Raum des Wohlfühlens. Mit innovativen Funktionen, ausgefallenen Designs und digitalen Specials wird es gerne gezeigt und geteilt. Als Ort der Gemeinschaft muss die Raumausstattung dabei den unterschiedlichsten Ansprüchen und Bedürfnissen gerecht werden. Die ideale Lösung für den Waschtisch: elektronische Armaturen von HANSA. Mit zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten und technischen Features bieten sie maximalen Komfort für jung, alt, groß und klein. So zum Beispiel die berührungslose HANSADESIGNO STYLE. Sobald sich die Hände dem präzisen Infrarotsensor nähern, fließt automatisch Wasser in einer voreingestellten Temperatur. Werden sie entfernt, stoppt der Wasserfluss sofort wieder. Für die intuitive Bedienung ist somit kein Hautkontakt nötig. Die Oberfläche der Armatur bleibt daher länger sauber und frei von Bakterien – ein großer Vorteil, wenn das Bad von vielen verschiedenen Personen genutzt wird.

*Quelle: Zukunftsinstitut: Das Bad der Zukunft

Weitere Informationen: www.hansa.com, www.hansa.at, https://h2o.hansa.com/
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