Demaskiert: die Geldmaschine hinter dem Web 2.0-Botnetz Koobface
Datum: Freitag, dem 18. Dezember 2009
Thema: Web Infos & Tipps


Aktuelles Forschungspapier von Trend Micro
Hallbergmoos, den 18. Dezember 2009 - Trend Micro hat einen weiteren Forschungsbericht zu dem berüchtigten Web 2.0-Botnetz Koobface veröffentlicht, das sich vornehmlich über soziale Netzwerke wie Facebook verbreitet. Anders als andere Botnetze wurde Koobface weniger dazu konzipiert, Spam-Nachrichten zu versenden oder weitere Schadsoftware herunterzuladen. Vielmehr nutzen die Gangster hinter Koobface vor allem Techniken wie "Click Fraud" - dabei werden die Klickraten auf Anzeigen künstlich in die Höhe getrieben - oder unerwünschte Werbeeinblendungen mit in der Regel sexuellen Inhalten, um von ihren "Kunden" Geld zu verlangen. Diese Techniken waren bislang eher in der Spyware- und Adware-Szene verbreitet, weniger bei den kriminellen Botnetz-Autoren und -Betreibern. Trend Micro vermutet daher, dass Spyware- und Adware-Anbieter, deren Aktivitäten in manchen Ländern nicht verboten waren und sind, nun gänzlich Teil der kriminellen Schattenwirtschaft im Cyberraum geworden sind.

In dem Forschungsbericht "Show Me the Money! The Monetization of KOOBFACE" analysiert der Sicherheitsspezialist die verschiedenen Mechanismen, die Koobface zum Geldverdienen nutzt, und gibt Einblicke in die Arbeitsweise der Cyberkriminellen von heute.

Der vollständige Bericht kann unter http://trendmicro.com/imperia/md/content/us/trendwatch/researchandanalysis/koobface_part3_showmethemoney.pdf heruntergeladen werden.

Anwender der Sicherheitslösungen von Trend Micro sind durch das Trend Micro Smart Protection Network vor Koobface-Attacken geschützt. Denn das Smart Protection Network blockiert verseuchte Koobface-Webadressen und verhindert den Zugriff darauf. Anwender, die befürchten, ihr Rechner könnte befallen sein, können die kostenlosen Trend Micro-Werkzeuge zum Aufspüren und Beseitigen von Infektionen wie HouseCall nutzen. HouseCall steht unter http://trendmicro.com/de/ zum Download bereit.

Weitere Informationen sind unter http://trendmicro.de/wie-generiert-koobface-profit/ erhältlich.
Trend Micro, einer der international führenden Anbieter für Internet-Content-Security, richtet seinen Fokus auf den sicheren Austausch digitaler Daten für Unternehmen und Endanwender. Als Vorreiter seiner Branche baut Trend Micro seine Kompetenz auf dem Gebiet der integrierten Threat Management Technologien kontinuierlich aus. Mit diesen kann die Betriebskontinuität aufrechterhalten und können persönliche Informationen und Daten vor Malware, Spam, Datenlecks und den neuesten Web Threats geschützt werden. Unter http://trendmicro.de informieren sich Anwender zu aktuellen Bedrohungen. Die flexiblen Lösungen von Trend Micro sind in verschiedenen Formfaktoren verfügbar und werden durch ein globales Netzwerk von Sicherheits-Experten rund um die Uhr unterstützt. Zahlreiche Trend Micro Lösungen nutzen das Trend Micro Smart Protection Network, eine wegweisende Cloud-Client-Infrastruktur für Content-Sicherheit und die Abwehr neuer Web Threats. Trend Micro ist ein transnationales Unternehmen mit Hauptsitz in Tokio und bietet seine Sicherheitslösungen über Vertriebspartner weltweit an. Weitere Informationen zu Trend Micro finden Sie im Internet unter www.trendmicro.de.
Trend Micro Deutschland GmbH
Hana Göllnitz
Zeppelinstraße 1
85399 Hallbergmoos
+49 (0) 811 88 99 0 ? 863
+49 (0) 811 88 99 0 ? 799
www.trendmicro.de

Pressekontakt:
phronesis PR GmbH
Magdalena Brzakala
Max-von-Laue-Straße 9
86156
Augsburg
info@phronesis.de
0821-444800
http://phronesis.de



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Hallbergmoos, den 18. Dezember 2009 - Trend Micro hat einen weiteren Forschungsbericht zu dem berüchtigten Web 2.0-Botnetz Koobface veröffentlicht, das sich vornehmlich über soziale Netzwerke wie Facebook verbreitet. Anders als andere Botnetze wurde Koobface weniger dazu konzipiert, Spam-Nachrichten zu versenden oder weitere Schadsoftware herunterzuladen. Vielmehr nutzen die Gangster hinter Koobface vor allem Techniken wie "Click Fraud" - dabei werden die Klickraten auf Anzeigen künstlich in die Höhe getrieben - oder unerwünschte Werbeeinblendungen mit in der Regel sexuellen Inhalten, um von ihren "Kunden" Geld zu verlangen. Diese Techniken waren bislang eher in der Spyware- und Adware-Szene verbreitet, weniger bei den kriminellen Botnetz-Autoren und -Betreibern. Trend Micro vermutet daher, dass Spyware- und Adware-Anbieter, deren Aktivitäten in manchen Ländern nicht verboten waren und sind, nun gänzlich Teil der kriminellen Schattenwirtschaft im Cyberraum geworden sind.

In dem Forschungsbericht "Show Me the Money! The Monetization of KOOBFACE" analysiert der Sicherheitsspezialist die verschiedenen Mechanismen, die Koobface zum Geldverdienen nutzt, und gibt Einblicke in die Arbeitsweise der Cyberkriminellen von heute.

Der vollständige Bericht kann unter http://trendmicro.com/imperia/md/content/us/trendwatch/researchandanalysis/koobface_part3_showmethemoney.pdf heruntergeladen werden.

Anwender der Sicherheitslösungen von Trend Micro sind durch das Trend Micro Smart Protection Network vor Koobface-Attacken geschützt. Denn das Smart Protection Network blockiert verseuchte Koobface-Webadressen und verhindert den Zugriff darauf. Anwender, die befürchten, ihr Rechner könnte befallen sein, können die kostenlosen Trend Micro-Werkzeuge zum Aufspüren und Beseitigen von Infektionen wie HouseCall nutzen. HouseCall steht unter http://trendmicro.com/de/ zum Download bereit.

Weitere Informationen sind unter http://trendmicro.de/wie-generiert-koobface-profit/ erhältlich.
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