Kostenlose Pressearbeit für Gemeinnützige Organisationen

Mai 2024

Freie-PresseMitteilungen.de: "Eine einfache Spende verpufft zu schnell und erreicht nur wenig Menschen. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen Schulen, Universitäten und auch gemeinnützigen Organisationen eine Stimme in den Online-Medien zu geben und dadurch mehr Aufmerksamkeit für das eigene Vorhaben zu erreichen. Auch wenn unser Mitwirken auf diese Art und Weise nur ein kleiner Tropfen auf einen heißen Stein ist, so bin ich jedoch davon überzeugt, dass sich durch die Ansprache einer breiten Masse sich mehr bewegen lässt und wir damit langfristig unsere Gemeinschaft sinnvoll unterstützen können." - So die Antwort des Geschäftsführers Markus P. Herbig, auf die Frage, warum sich das Unternehmen Prmaximus gegenüber einer einmaligen Spende und für eine kostenlose Pressearbeit als gemeinnützige Leistung zur Unterstützung von Bildungsstätten entschieden hat. Und bereits hier zeigt sich deutlich, dass das soziale Engagement mit Schulen und Universitäten lediglich einen Anfang genommen hat, der weitereichendere Bahnen annehmen wird. Der "Verdacht" erwies sich als goldrichtig. Denn Prmaximus ist inzwischen noch einen Schritt weiter gegangen. Nicht nur Bildungsstätten, sondern auch gemeinnützige Organisationen, die verschiedene, sinnvolle Ziele vertreten, können sich hier ebenso kostenfrei "Gehör" verschaffen. Das Prinzip ist im Grunde das Gleiche geblieben. Und das ist gut so. Denn warum etwas ändern, was durchaus auf vernünftigen und sinnvollen Grundgedanken beruht?

Lt. Prmaximus gestaltet es sich als deutlich schwierig, unterschiedliche gemeinnützige Projekte effektiv finanziell zu unterstützten, da es viel zu viele interessante und bewundernswerte Organisationen gibt, die in jeder Hinsicht fabelhafte Beiträge an der Gesellschaft leisten. Sich da für eine Handvoll Projekte zu unterscheiden ist schwer und scheint nicht ganz der Weg zu sein, den das Unternehmen gehen möchte. Stattdessen wird die Aktion: "Kostenlose Pressearbeit" nun auch gemeinnützigen Organisationen angeboten. Dabei ist es vollkommen irrelevant, ob es sich dabei um eine sehr kleine und unbekannte oder eine große und bereits bekannte Organisation handelt. Durch die dauerhafte und weitereichende Verbreitung an weit mehr als 200 Online Medien, wird den Organisationen eine sehr "laute Stimme" zur Verfügung gestellt, die sehr viele Menschen erreichen und damit eine ganze Menge bewirken kann. Als Voraussetzung muss lediglich eine Gemeinnützigkeit nachgewiesen sein, ein aktueller Nachweis des zuständigen Finanzamtes, sowie ein kleiner Link zu Prmaximus auf der Webseite der Organisation.

Einer der ersten Einträge bei Prmaximus, ist die Social Media Non-Profit-Organisation 2aid.org e. V. die das Ziel verfolgt, möglichst vielen Menschen den Zugang zu sauberem Wasser zu ermöglichen. Direkt darunter, stößt man auf das Projekt: "goFAMS! Innovative Perspektiven für eine duale Ausbildung zum Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung".

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Markus P. Herbig

Bahnhofstr. 20

91233 Neunkirchen a. Sand

Deutschland

E-Mail: gmo@prmaximus.de

Homepage: http://www.prmaximus.de

Telefon: 09123 - 96 28 0 - 13

Veröffentlicht von >> prmaximus << auf Freie-PresseMitteilungen.de

"Eine einfache Spende verpufft zu schnell und erreicht nur wenig Menschen. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen Schulen, Universitäten und auch gemeinnützigen Organisationen eine Stimme in den Online-Medien zu geben und dadurch mehr Aufmerksamkeit für das eigene Vorhaben zu erreichen. Auch wenn unser Mitwirken auf diese Art und Weise nur ein kleiner Tropfen auf einen heißen Stein ist, so bin ich jedoch davon überzeugt, dass sich durch die Ansprache einer breiten Masse sich mehr bewegen lässt und wir damit langfristig unsere Gemeinschaft sinnvoll unterstützen können." - So die Antwort des Geschäftsführers Markus P. Herbig, auf die Frage, warum sich das Unternehmen Prmaximus gegenüber einer einmaligen Spende und für eine kostenlose Pressearbeit als gemeinnützige Leistung zur Unterstützung von Bildungsstätten entschieden hat. Und bereits hier zeigt sich deutlich, dass das soziale Engagement mit Schulen und Universitäten lediglich einen Anfang genommen hat, der weitereichendere Bahnen annehmen wird. Der "Verdacht" erwies sich als goldrichtig. Denn Prmaximus ist inzwischen noch einen Schritt weiter gegangen. Nicht nur Bildungsstätten, sondern auch gemeinnützige Organisationen, die verschiedene, sinnvolle Ziele vertreten, können sich hier ebenso kostenfrei "Gehör" verschaffen. Das Prinzip ist im Grunde das Gleiche geblieben. Und das ist gut so. Denn warum etwas ändern, was durchaus auf vernünftigen und sinnvollen Grundgedanken beruht?

Lt. Prmaximus gestaltet es sich als deutlich schwierig, unterschiedliche gemeinnützige Projekte effektiv finanziell zu unterstützten, da es viel zu viele interessante und bewundernswerte Organisationen gibt, die in jeder Hinsicht fabelhafte Beiträge an der Gesellschaft leisten. Sich da für eine Handvoll Projekte zu unterscheiden ist schwer und scheint nicht ganz der Weg zu sein, den das Unternehmen gehen möchte. Stattdessen wird die Aktion: "Kostenlose Pressearbeit" nun auch gemeinnützigen Organisationen angeboten. Dabei ist es vollkommen irrelevant, ob es sich dabei um eine sehr kleine und unbekannte oder eine große und bereits bekannte Organisation handelt. Durch die dauerhafte und weitereichende Verbreitung an weit mehr als 200 Online Medien, wird den Organisationen eine sehr "laute Stimme" zur Verfügung gestellt, die sehr viele Menschen erreichen und damit eine ganze Menge bewirken kann. Als Voraussetzung muss lediglich eine Gemeinnützigkeit nachgewiesen sein, ein aktueller Nachweis des zuständigen Finanzamtes, sowie ein kleiner Link zu Prmaximus auf der Webseite der Organisation.

Einer der ersten Einträge bei Prmaximus, ist die Social Media Non-Profit-Organisation 2aid.org e. V. die das Ziel verfolgt, möglichst vielen Menschen den Zugang zu sauberem Wasser zu ermöglichen. Direkt darunter, stößt man auf das Projekt: "goFAMS! Innovative Perspektiven für eine duale Ausbildung zum Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung".

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